Fesseln der Nacht - Feehan, C: Fesseln der Nacht - Predatory Game
Gesicht. Er wandte seine Aufmerksamkeit ihrer anderen Brust zu, knabberte spielerisch daran und leckte sie zwischendurch besänftigend. Seine Hand bedeckte ihren erwartungsvollen heißen Hügel und ließ sie zusammenzucken; ihre Augen wurden dunkel vor Lust, und ein leiser Aufschrei entrang sich ihr.
»Sieh mich an, Kleines«, flüsterte er, als ihre Wimpern sich flatternd senkten, um den Ausdruck in ihren Augen zu verbergen. Das wollte er nicht – es kam gar nicht infrage.
Er musste ihre Lust sehen, musste ihr Verlangen sehen.
Er wartete, und seine Hand stieß sich in ihre Glut, während sein Mund auf ihrer Brust lag, bis sie die Augen öffnete und ihn fest ansah. Er ließ seinen Finger in ihre engen Tiefen gleiten. Sie schrie wieder auf, und ihre Augen wurden glasig. Er bewegte einen zweiten Finger in ihr und erkundete die Glut, umkreiste ihre empfindlichste Stelle, während sich ihre Hüften fest gegen seine Hand stießen. Er drang tiefer in sie vor, und ihre Muskeln spannten sich um seine Finger, und ihr leises Keuchen sandte feurige Funken durch seinen Körper und geradewegs zu seinen Lenden.
Sie brachte sich in gewaltige Schwierigkeiten. Sie erkannte deutlich, dass Jesse ihren Körper an seinen fesselte. Sie lief Gefahr, süchtig zu werden, von dem Verlangen nach seinen Berührungen besessen. Lust durchflutete sie, und ihr Körper wurde eng und gierig.
Jesse packte ihre Hüften und hielt sie direkt über seinen harten Schaft. Sie konnte fühlen, wie sich die Spitze in ihren engen Eingang zwängte. Feuer raste durch ihre Schenkel hinab und wieder hinauf in den Kern ihrer Weiblichkeit. Jeder Muskel zog sich zusammen. Er hielt sie still.
»Ich liebe es zu sehen, wie empfänglich dein Körper für meinen ist. Du liebst es, stimmt’s?«
Wie hätte sie es nicht lieben können? Es schien keine Rolle zu spielen, was er tat und wohin er sie führte, denn sie würde ihm folgen, weil sie all das wollte – sie wollte ihn und die glühende Lust, die er ihr bereiten konnte. Sie hatte nicht einmal gewusst, dass es diese Lust gab, doch jetzt würde ihr Körper jedes Mal, wenn sie ihn ansah, von Leidenschaft und Begehren überflutet werden.
Er hielt sie still und füllte sie langsam aus, stieß sich durch die engen, samtweichen Muskeln, die feurige Scheide, die ihn packte, bis sie ihn im Würgegriff hielt. Sie versuchte sich zu bewegen, versuchte ihn dazu zu zwingen, dass er sie ausfüllte, doch er hielt sie mit eisernem Griff und ließ sich Zeit, während er ihr ins Gesicht sah und beobachtete, wie ihre zarten Züge von benebelnder Lust gerötet wurden.
»Weißt du, wie oft und auf wie viele Arten ich mir schon ausgemalt habe, dich zu nehmen?«, fragte er. Seine Stimme war belegt und nahezu heiser vor Verlangen. »Ich will deinen Körper im Schlaf mit meinem umhüllen, meine Finger in dir haben und meinen Mund auf deiner Brust. Wenn du am Morgen in der Küche bist und außer meinem Hemd nichts anhast, will ich dich auf die Anrichte setzen und all diesen heißen, würzigen Honig verschlingen, der schon auf mich wartet.«
Ihr Kopf fiel zurück, und ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen, denn sie sah seine erotischen Fantasien deutlich vor Augen, während er tief in sie drang und gegen ihren Uterus stieß. Ihre Muskeln spannten sich noch fester an, und ihr Körper kämpfte heftig um die Freiheit, ihn hart und schnell zu reiten. Währenddessen sprudelten die Luftblasen unablässig wie winzige Zungen, die an ihrer empfindlichen nackten Haut leckten.
Jesse beugte sich vor, und als er ihre Brustwarze mit einem zarten Biss in seinen Mund nahm, brandeten Wogen der Lust durch ihr Inneres. Ein kleiner Schrei entrang sich ihr, und ihre Nägel gruben sich tief in ihn. Sie überschwemmte seinen Schwanz mit flüssigem Feuer. Er hielt sie auf sich fest, hob sie leicht an und zog ihren Körper dann fest auf sich hinunter, während er hart zustieß.
Sie keuchte, als er sie ausfüllte, sein Schaft durch die weichen, engen Falten drang und die Reibung einen leidenschaftlichen Tango von Gefühlen in dem empfindlichen Nervenknoten hervorbrachte.
Sie konnte kaum atmen, als ihr Körper sich anspannte und sich zusammenzog und sie von Kopf bis Fuß in Flammen aufging. »Ich weiß nicht, was ich tun soll.« Denn irgendetwas musste sie tun, weil sie sonst verrückt werden würde.
»Reite mich, Kleines, genau so.« Seine Hände drängten ihr einen Rhythmus auf. Er hob ihre Hüften, um sie seinen Schwanz fühlen zu lassen, hart und
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