Fesselnde Entscheidung (German Edition)
war sportlich modelliert. Sie betrachtete nachdenklich seine Hände. Sah aber nicht die langsam heilenden Wunden, die er sich im Zorn zugezogen hatte. Vielmehr musste sie an die letzte Nacht denken. Was hatte er mit ihnen alles gemacht? Es war gut gewesen. Richtig gut. Plötzlich ertappte sie sich dabei, wie sie ungeniert auf seinen Penis starrte. Sie errötete und sah wie er langsam größer wurde. Verlegen wandte sie den Blick schnell ab und zählte wieder die Löcher im Laken. Sie merkte, wie ihr Körper reagierte, wie sie feucht wurde, ihre Vulva zu pulsieren begann und sich ihr Herzschlag beschleunigte.
Ohne etwas zu sagen, zog er ihr mit einer schnellen Handbewegung den Schlafsack weg, rollte sich auf ihren Rücken, stütze sich dabei rechts und links neben ihren Armen ab und küsste sie sanft am Nacken. Wie ferngesteuert senkte sie ihren Kopf bis ihre Stirn das Laken berührte und schloss die Augen. Sie spürte seinen Penis zwischen ihren Pobacken, wie er sich langsam an ihr rieb. Er griff nach ihren Brüsten und zwirbelte sanft ihre Brustwarzen. Sie stöhnte leise auf, öffnete ihre Beine und schob ihm bereitwillig ihren Po entgegen. Dabei rutschte sein steifer Penis tiefer und stieß bei jeder Bewegung immer wieder gegen ihre Scheide. Er wurde schneller, mit einer Hand stimuliere er gefühlvoll ihre Klitoris, mit der anderen spielte er mit ihrer Brustwarze. Sie spreizte weit ihre Beine auseinander, ihr Stöhnen wurde lauter, ihre Atmung schneller. Wie von selbst drang sein erigierter Penis in sie ein. Sie schrie auf vor Lust. Auch sein Stöhnen wurde lauter. Nach einigen kraftvollen langsamen Stößen – kurz vor ihrem gemeinsamen Höhepunkt, hielt er abrupt inne. Er musste sich voll und ganz konzentrieren, um nicht vorzeitig zu ejakulieren.
„Mach weiter“, stöhnte sie, „mach weiter!“, verlangte sie nach ihm.
Das erregte ihn noch mehr. Er streichelte ihr Poloch und drang dann wieder – diesmal mit schnellen Stößen – in sie ein. Sie stöhnte laut und krallte sich im Laken fest. Als er an ihrer Atmung und ihrem Stöhnen merkte, dass sie gleich kommen würde, steckte er seinen Mittelfinger in ihren Po. Ein unglaublicher Orgasmus überrollte sie und ließ sie am ganzen Körper zucken.
Er nahm seinen steifen Penis aus ihrer Scheide, zog sie an der Hüfte hoch, so dass sie auf den Knien vor ihm hockte und zählte in Gedanken langsam bis fünf. Ihre Atmung beruhigte sich. Dann begann er ihre Klitoris mit geübter Hand langsam zu umkreisen und aufs Neue zu stimulieren. Langsam begann sie wieder zu stöhnen. Sie konnte nicht fassen, was er mit ihrem Körper anzustellen wusste. Dann drang er mit drei Fingern in sie ein und bewegte sie mit schnellen Bewegungen rein und raus. Er spuckte leicht auf seine andere Hand und massierte damit ihren Anus. Sie wurde lauter, ihre Atmung wieder schneller. Als er sich selbst nicht mehr zurückhalten konnte, drückte er seinen Penis vorsichtig in ihren Po. Ein kurzer Schmerz durchfuhr sie, ließ sie ihre Augen aufreißen und spitz aufschreien, wich dann aber sogleich einem gewaltigen Lustempfinden. Erst stieß er langsam zu dann immer schneller. Mit schnellen Bewegungen massierte er dabei ihre Klitoris bis sie der nächste Orgasmus übermannte und sie wieder am ganzen Körper zuckte. Als ob er darauf gewartet hatte, zog er seinen Penis heraus und ergoss sich unter lautem Stöhnen über ihren Rücken.
Erschöpft ließ er seinen schwitzenden Körper auf ihrem Rücken nieder, legte dabei sein Kinn auf ihrer Schulter ab und lehnte seinen Kopf an ihren. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals, sie waren beide außer Atem.
Kurze Zeit später spürte sie, wie das restliche Sperma aus ihm hinaus über ihren Po lief.
Nachdem sich ihre Körper erholt hatten, rollte er sich von ihr herunter, nahm ein paar Taschentücher und trocknete damit erst ihren Rücken und dann sich ab.
„Was machst du nur mit mir?“, fragte sie ihn, während sie ihren Kopf zu ihm drehte.
Er lächelte sie an.
„Ich bin noch nie beim Sex zweimal nacheinander gekommen“.
„Dann wurde es aber mal Zeit“, sagte er nicht ohne Stolz.
„Du hast meinen Po entjungfert.“
„Echt? Das habe ich gar nicht gemerkt. So wie du ihn mir entgegen gestreckt hast, konnte ich gar nicht anders.“
Sie strahlte ihn zufrieden an.
„Jetzt habe ich aber einen Bärenhunger“, sagte er, sprang auf, zog sich die am Boden liegenden Klamotten an und verließ das Zimmer.
Elisa streckte sich. Obwohl sie alles immer noch nicht fassen
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