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Fesselnde Entscheidung (German Edition)

Fesselnde Entscheidung (German Edition)

Titel: Fesselnde Entscheidung (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alissa Sterne
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mehr gehabt. Wahrscheinlich zu lange. Sie war hin und her gerissen. Einerseits wollte sie ihren Mann nicht enttäuschen und andererseits …. wahrscheinlich würde sie ihn dann erst in vier Wochen wieder sehen. In vier unendlich langen Wochen. Mit Basti hätte sie hingegen fast jeden Abend etwas zusammen machen können.

„Das ist echt schlecht“, sagte sie nach einer Weile bedauernd, „was hältst du davon, wenn ich Kristina frage, ob sie mit dir hingeht? Sie hätte bestimmt Lust.“
Basti zuckte mit den Achseln.
„Schade würde ich es finden, aber wenn es nicht anders geht … bevor die Karten verfallen.“
„Ich frag sie, okay? Und wenn sie nicht kann, muss ich versuchen, irgendjemand anderes zu dem Termin zu schicken. Okay?“
Sie schaute ihn traurig an.
„Wir holen das nach, Basti. Versprochen!“
Er nickte. Sie lächelte ihn an und war im Begriff zu gehen. Da hielt Basti sie am Arm fest.
„Elli, was ist los mit dir?“
„Wieso?“ fragte sie überrascht und errötete wieder. Als sie sich in die Augen sahen, hatte Elisa das Gefühl, dass Basti ihr für einen kurzen Moment tief in die Seele schauen konnte. Sie hätte heulen können.
„Du bist so verändert. Und das nicht erst seit gestern. … Ich weiß nicht, was los ist. … Was mit uns los ist.“
Sie sah Bastis Schmerz in seinen Augen. Auf einmal wurde ihr bewusst, wie sehr sie ihn noch liebte. Wie konnte sie ihm das alles nur antun, fragte sie sich schuldbewusst. Wie war das alles möglich? Wie konnte sie zwei Männer gleichzeitig lieben?
Elisa spürte in diesem Augenblick, dass das nahende Ende unausweichlich auf sie zuraste.
Die Meisterin des Fremdgehens hatte gegen sich selbst verloren.
„Ich liebe dich“, sagte sie aufrichtig während sie Basti zärtlich über die Wange strich, „wir müssen unbedingt wieder mehr Zeit miteinander verbringen. … Wollen wir mal ins Kino gehen?“
Basti nickte langsam und ließ ihren Arm los. Wortlos standen sie sich gegenüber. Schließlich wandte sich Elisa von ihm ab und ging.
Völlig durcheinander blieb Basti zurück. Er hatte etwas in ihren Augen gesehen, was ihm Angst gemacht hatte.  

9. Kapitel
     

    An ihrem Hochzeitstag öffnete sie ihm in einer schwarzen nur aus durchsichtiger Spitze bestehenden Corsage, mit Strumpfgürtel und Strapsen die Tür. Schon ihr Anblick erregte ihn sehr. Ohne ein Wort zu sagen, nahm sie ihn an die Hand, schob einen Stuhl vor das Bett und ließ ihn darauf Platz nehmen.
Dann legte sie sich auf das Bett und spreizte vor ihm breit ihre Beine. Dabei sah er, dass ihr ohnehin knappes Höschen im Schritt offen war. Sie streichelte sich über ihre Brüste und begann zu stöhnen. Er zog sich schnell seine Hose herunter, nahm seinen Penis in die Hand und fing an sich selbst zu befriedigen.
Sie lutschte und saugte an ihrem Mittelfinger, ließ ihn dann zwischen ihren Brüsten über ihre Klitoris herabwandern und führte ihn sich stöhnend ein. Ununterbrochen sah sie ihm dabei direkt in die Augen. Dann zog sie ihren Finger wieder heraus und lutschte ihn wieder mit ihrem Mund genüsslich ab. Wenn er nicht aufgehört hätte, sich anzufassen, wäre er zu diesem Zeitpunkt bereits gekommen.
Während sie ihre Klitoris stöhnend streichelte und ihr Becken dabei obszön auf und nieder bewegte, zog sie unter ihrem Kopfkissen einen silbernen Vibrator heraus, leckte an ihm, schaltete ihn ein und steckte ihn sich laut stöhnend in schnellen Bewegungen in die Vagina rein und raus.
Plötzlich war er über ihr. Sie überließ ihm den Vibrator und merkte, wie er ihn ihr langsam immer tiefer in sie hinein drückte und ihr dabei ernst in die Augen sah.
Erst als er ihren irritierten Gesichtsauszug wahrnahm und realisierte, dass er ihr wehtat, zog er ihn ihr langsam heraus. Obwohl ihr die Lust vergangen war, umfasste er gierig ihre Hüfte, presste sie fest gegen sich und drang mit harten, schnellen Stößen immer wieder in sie ein. So rücksichtslos hatte er sie noch nie genommen. Er hatte die Augen geschlossen und sah nicht ihr schockiertes Gesicht. Erst als er sich laut stöhnend mit seinem Kopf zwischen ihren Brüsten niederließ, fragte sie ihn vorwurfsvoll, „warum hast du mir weh getan?“
Er atmete schwer, „das wollte ich nicht“, gab ihr einen sanften Kuss auf ihre Brustwarze und sagte schlicht, „tut mir leid.“
„Blöde Idee mit dem Vibrator.“
Er schwieg.

Lange war Elisa ihm nicht böse gewesen. Kurze Zeit später hatte er sie schnell zum Höhepunkt geleckt.

Im Nachhinein hatte er sich

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