Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Fesselnde Entscheidung (German Edition)

Fesselnde Entscheidung (German Edition)

Titel: Fesselnde Entscheidung (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alissa Sterne
Vom Netzwerk:
wollte, stoppte er mit seiner Hand und wischte sie ihr mit seinem Daumen vorsichtig weg.
Demütig hielt sie ihm ihre Hand hin. Er umfasste ihr zartes Handgelenk und ließ darum die andere Handschelle einrasten. Auch er musste wieder an das Vergangene denken. War es richtig, was er hier tat? Ging das nicht einen Schritt zu weit? Er schaute sie nachdenklich an, sie hob ihm ihren Kopf entgegen und wollte ihn küssen. Er kam ihrem Bedürfnis nach und küsste sie. Kurz. Dann widmete er sich ihren Beinen und kniete sich zwischen ihre Füße. Als er ihr Fußgelenk umfasste und ihre Beine weit auseinander schob, spürte sie, wie sich ihr Herzschlag erneut beschleunigte. Diesmal wieder vor Erregung. Ihre Vulva begann wieder zu pochen, sie fühlte, wie sie feucht wurde. Er fesselte ihre Fußgelenke mit einem Bandageband an das Gitterbett und ließ ihr so viel Spielraum, dass sie ihre Knie noch leicht anziehen, ihre Beine aber nicht mehr schließen konnte. Dann stand er auf und betrachtete sein Werk. Eigentlich gehörte zu seiner Ausstattung noch eine Augenbinde. Aber er wollte es nicht übertreiben, war sich sicher, dass das ihre Nerven überstrapazieren würde. Also ließ er es und spürte, dass ihm seine Hose viel zu eng geworden war.

„Zieh dich endlich aus und komm zu mir“ hauchte sie ihm zu.
„Weißt du eigentlich, wie sehr mich dein purer Anblick erregt?“
Sie wusste es nicht, aber sah es, als er sich schnell auszog.

Dann setzte er sich neben sie auf den Bettrand und schaute sie an. Schon länger war ihm klar, dass er sie nicht mehr einfach nur begehrte, sondern längst viel mehr für sie empfand.
Er konnte nicht mehr sagen, wie oft er schon mit ihr Sex gehabt hatte. Aber es war nie langweilig geworden. Irgendwie hatte sie es immer wieder geschafft, ihn auf unterschiedliche Art und Weise heiß zu machen. Sex mit ihr war das eine. Seine Gefühle für sie waren das andere.
Er blickte ihr in die Augen und sah, wie sie ihn mit jeder Faser ihres Körpers wollte. Dann legte er seine flache Hand auf ihren Bauch und spürte, wie sie unter seiner Berührung bebte. Mit ihren Augen schien sie zu sagen, „mach endlich!“ aber ihr Mund blieb still. Sie schaute ihn nur erwartungsvoll aus ihren großen Augen an.
Dann fasste er ihr mit seiner Hand direkt in den Schritt. Sie stöhnte auf und schob ihm ihr Becken entgegen. Er fühlte, dass sie warm und feucht war, als er sie mit seinem Mittelfinger in langsamen Bewegungen immer wieder penetrierte und dabei seinen Finger im Uhrzeigersinn drehte. Sie wollte sich vor Lust hin und her werfen, ihn an sich reißen. Aber konnte es nicht. Ihre Fesseln ließen es nicht zu. Sie bewegte ihr Becken auf und ab und spürte wie sich die Kugeln in ihrem Körper hin und her bewegten. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Jetzt widmete er sich ihrem Oberkörper und saugte an ihre Brustwarzen. Sie stöhnte, hob ihren Kopf, wollte ihn küssen. Stattdessen steckte er ihr einen Finger in den Mund und ließ sie gierig daran lutschen. Mit der anderen Hand streichelte er über ihre Innenschenkel die sich ihm weit gespreizt präsentierten. Sie wandte sich stöhnend hin und her – so weit wie ihre Fesseln es zuließen. Am liebsten hätte er sie gleich genommen. Aber er zügelte sich und hielt ihr dann seinen steifen Penis an den Mund. Sie leckte und saugte an ihm. Er ließ es nur kurz zu, musste sich beherrschen und wanderte dann mit seiner Zunge von ihren Brustwarzen über ihren Bauchnabel abwärts über ihren Venushügel vorbei an ihrer Klitoris zu ihren Schamlippen. Leckte erst die äußere dann die innere. Ganz langsam. Kaum kehrte er mit seiner Zunge zurück zu ihrer Klitoris und bewegte mit zwei Fingern ihre Kugeln in ihr hin und her, bäumte sie sich laut schreiend auf, versuchte ihre Arme und Beine loszureißen und zuckte am ganzen Körper.
Ursprünglich hatte er vorgehabt, ihr eine kurze Ruhepause zu gönnen, um sie zweimal kommen zu lassen. Aber er war nicht mehr in Lage zu denken, war vor unfassbarer Erregung nur noch triebgesteuert. Zog ihr schnell die Kugeln heraus und drang mit seinem Penis tief in sie ein, in dem er seine Hände unter ihren Po schob, sie leicht anhob und sie gleichzeitig an sich zog. Nach nur fünf Stößen stöhnte auch er laut auf und ergoss sich in ihr. Schnell atmend ließ er sich auf sie fallen, legte seinen Kopf zwischen ihren Brüsten ab und spürte ihren schnellen Herzschlag.

„Machst du mich bitte los?“, flüsterte sie nach einer kurzen Pause.
„Mach ich sofort“,

Weitere Kostenlose Bücher