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Fessle mich!: Erotischer Roman (German Edition)

Fessle mich!: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Fessle mich!: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jule Winter
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ihre Nässe. Er lachte leise.
    »Lass mich los«, wimmerte Pia und wand sich in seinen Armen, doch er fuhr statt einer Antwort mit den Fingern zwischen ihren Schamlippen auf und ab, verteilte ihre Säfte auf ihrer Klitoris, rieb sie und steckte den Finger mit einer abrupten Bewegung in ihre Möse. Sie stöhnte auf, und ermutigt machte er weiter.
    Gustav lauerte wieder am Fußende des Bettes. Seine Augen wirkten seltsam groß, und wie ein kleines Kind hockte er da und schien zu warten, bis Johannes ihn einlud, sich zu ihnen zu gesellen.
    Noch nicht.
    Mit der freien Hand öffnete er die Tube mit dem Gleitmittel. Sie rutschte ihm aus den Fingern, und als er die andere Hand zur Hilfe nahm, stöhnte Pia frustriert und rüttelte an den Fesseln.
    »Hör auf!« Seine Stimme gewann an Schärfe, doch sie kämpfte weiter gegen ihre Fesseln, bis Johannes ihr mit der flachen Hand einen Hieb auf den Po verpasste. »Lass das, sonst hole ich mir Marie. Vielleicht ist sie ja williger als du.«
    Er gab reichlich Gleitmittel auf seine Hand und beugte sich vor. Sein Atem streifte ihren Hals, und er sah, dass ihre Augenlider flatterten, als seine Hand sich zwischenihre Pobacken schob. »Ich glaube, es würde mir mit ihr tatsächlich mehr Spaß machen.« Sanft massierte er ihren Anus, und als sie aufstöhnte, schob er einen Finger langsam in sie hinein. Mit der anderen Hand hielt er sie wieder fest, damit sie sich nicht zu heftig bewegte und sich weh tat. »Würde dir das gefallen? Wenn ich dich von Gustav festhalten lasse, während ich es mit Marie treibe?«
    Sie riss an den Fesseln, die sich tief ins Fleisch fraßen. Johannes weitete ihren Anus, schob den zweiten Finger hinein und spürte, wie ihr enges Arschloch zuckte. »Nein«, flüsterte er. »Ich weiß, was ich mache. Ich werde es mit Isabel tun. Vor deinen Augen werde ich sie vögeln, bis ihr Hören und Sehen vergeht. Bis du mich anflehst, dass ich meinen Schwanz in deine Möse stoße, bis du mich anbettelst, damit ich dir den Finger in den Arsch stecke.«
    Pia keuchte auf. Seine Finger steckten inzwischen vollständig in ihr. »Vielleicht willst du ja auch mehr als nur meine Finger spüren?«
    Sie wimmerte.
    »Willst du, dass ich meinen Schwanz in deinen Arsch stecke?«
    Sie antwortete nicht. Johannes hatte es auch nicht erwartet, aber die Art, wie sie ihm den Hintern entgegenreckte, war ihm Antwort genug.
    »Dann sollst du bekommen, was du willst.«
    Sie war feucht und für ihn bereit. Johannes schnippte mit den Fingern, nickte zu dem Tischchen herüber, auf dem einige Kondompackungen lagen. Gustav verstand, erhob sich mit einer geschmeidigen Bewegung und brachte ihm das Gewünschte.
    »Hilf mir.« Seine Befehle waren knapp, aber auch diesmal wusste Gustav, was er zu tun hatte. Während Johannes’ Finger weiterhin in Pias Arsch vor- und zurückglitten, rückte er ein Stück von ihr ab, damit Gustavleichter an seinen Schwanz herankam. Gustavs Finger zitterten leicht, als er die Verpackung aufriss, und Johannes ließ ihn nicht aus den Augen. Pia versuchte, den Kopf nach ihnen umzudrehen, doch Johannes packte sie und drückte ihren Kopf herunter. »Lass das, Schlampe.«
    Er musste sie wohl etwas härter rannehmen, wenn sie sich nicht langsam benahm!
    Sie rührte sich nicht. Seine Finger fuhren in ihrem Arschloch vor und zurück, weiteten sie für seinen Schwanz, über den Gustav soeben das Kondom rollte. Gustav hatte kapiert, dass er jetzt der Herr in diesem Spiel war. Gut. Er hatte keine Lust, zwei ungezogene Sklaven zu erziehen.
    Außerdem hatte er Gustav eine ganz besondere Rolle in diesem Spiel zugedacht. Sicher war es das erste Mal, dass er ohne großes Vorgeplänkel seine Herrin ficken durfte.
    Johannes verteilte das Gleitmittel großzügig auf seinem Schwanz, dann setzte er sich auf die Matratze und schob Pia auf seinen Schoß. Sein Penis glitt durch ihre glitschige Arschspalte, dann drang er behutsam in sie ein. Zentimeter für Zentimeter schob er sich in ihre Enge und genoss das herrliche Gefühl, sie ganz und gar zu beherrschen.
    Pias Kopf sank herab. Sie murmelte etwas, das er nicht verstand, und er hob die Hand, strich ihre Locken beiseite und streichelte die weiche Haut ihres Halses. Ließ seine Finger über ihre Lippen gleiten und spürte, wie sie nach ihm schnappte.
    Sie biss zu.
    Der Schmerz war so heftig, dass er aufkeuchte. Johannes widerstand dem Impuls, seinen Penis bis zum Anschlag in ihren Arsch zu treiben, sondern krallte sich stattdessen in ihr Haar und

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