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Fessle mich!: Erotischer Roman (German Edition)

Fessle mich!: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Fessle mich!: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jule Winter
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riss ihren Kopf zurück. »Du willst also, dass es weh tut?«, zischte er.
    Pia wimmerte.
    »Sag mir, ob ich dir weh tun soll. Willst du leiden?«
    »Bitte, Herr …« Ihre Stimme war nur ein Flüstern.
    Aber sie nannte ihn »Herr«. Und auf ihrem Gesicht lag ein so verzückter Ausdruck, dass er nicht anders konnte – er musste glauben, dass ihr gefiel, was er mit ihr anstellte.
    Ihm ging es nicht anders.
    Sie machten weiter. Pia seufzte, als er ganz in sie eindrang, und seine Hand stieß ihren Kopf nach vorne – was sie erneut mit einem Wimmern quittierte. Sie kniete jetzt rittlings auf seinem Schoß, er war ganz in ihr und schob sie langsam hoch, um sie im nächsten Moment wieder ganz zu erfüllen. Pia stöhnte.
    »Ja, das gefällt dir, nicht wahr? Tut’s weh?«
    Sie nickte leicht, und er spielte den Besorgten.
    »Doch nicht zu sehr?«
    Da schüttelte sie nachdrücklich den Kopf und versuchte, sich aus eigener Kraft auf ihm zu bewegen. Aber weil ihre Hände über ihrem Kopf gefesselt waren, fehlte ihr die Kraft, sie konnte sich nirgends abstützen und sank zurück, hatte sich kaum einen Zentimeter bewegt.
    »Gustav, komm her.«
    Gustav kletterte vor Pia aufs Bett. Gespannt kniete er da, sein Schwanz ragte steif und rot hervor, doch er berührte ihn nicht. Vermutlich war das eine der Regeln, mit denen Pia ihn quälte – er durfte sich nicht berühren.
    »Nimm ihre Beine. Sie soll die Beine schön breit für uns machen.«
    Gustav zögerte. Sein Blick glitt zu Pia, die inzwischen nur noch in den Seilen hing und scheinbar teilnahmslos über sich ergehen ließ, was Johannes mit ihr tat.
    Er bewegte sich in ihr. Sie zitterte am ganzen Körper. Die Lust überrollte sie, und er machte langsam weiter.
    Gustav zögerte noch immer.
    »Mach schon!«
    Endlich löste der andere sich aus seiner Erstarrung, kroch näher und griff nach Pias Wade, bog ihr Bein nach vorne, schob es nach außen. Sie stöhnte, ließ es aber mit sich machen, während Gustav sie immer wieder fragend anblickte, als gehörte es ebenso wenig zu den Dingen, die ihm gestattet waren, sie zu berühren.
    Schließlich saß sie mit gespreizten Beinen auf Johannes’ Schoß.
    Er nickte zu dem Seil hinauf, mit dem Pias Fessel an dem Deckenbalken hochgezogen war. Gustav stand auf, sein Schwanz wippte kurz vor Pias Gesicht auf und ab, berührte sie an der Wange, berührte ihre Lippen, und sie drehte den Kopf weg, als wäre ihr der Gedanke zuwider, Gustavs Schwanz in den Mund zu nehmen. Johannes packte ihren Kopf, während Gustav das Seil lockerte, so dass Pia jetzt – wenn sie wollte – rücklings auf Johannes liegen konnte. Sie war bereit.
    »Nimm ihn in den Mund. Gustav, bleib stehen.«
    Er fand zunehmend Gefallen an dieser Spielart. Verdammt, er hätte Pia schon viel eher zeigen müssen, dass er derjenige war, der in ihrer Affäre regierte. Er hätte sie schon viel früher in den Arsch ficken sollen!
    Gustav stand etwas unsicher, während Pia versuchte, den Kopf wegzudrehen, weil sie seinen Penis nicht lutschen wollte. Während Johannes sie mit einem Arm fest an sich drückte, zwang die andere Hand ihren Kopf nach vorne, damit sie direkt auf Gustavs Penis starrte. Gustav schwankte.
    »Halt dich an ihr fest, Gustav. Ich erlaube es dir.«
    Dennoch zögerte Gustav. Johannes nutzte die Zeit, um Pia auf ihm zu bewegen. Rauf, runter. Sie stöhnte dumpf. Er musste eine Pause machen. Ihre Enge war zu viel für ihn.
    Gustavs Finger legten sich behutsam auf Pias Schulter.
    Als sie ihn nicht anfuhr, nein, nicht einmal protestierte, wurde er mutiger. Beide Hände ruhten auf ihren Schultern, und dann umspielte sein Glied ihre Lippen, die sie leicht öffnete.
    »Nimm ihn, Pia. Sei ein braves Mädchen.«
    Er verlieh seinen Worten mit einem heftigen Schlag auf ihren Po Nachdruck.
    Sie gehorchte.
    Er wusste, dass ihr dieses Spiel gefiel. Er wusste, wie sehr sie es – vermutlich zu ihrer eigenen Überraschung – genoss. Es dauerte nicht lange, und sie begann, unkontrolliert zu seufzen und zu stöhnen, während Gustavs Schwanz immer schneller in ihren Mund fuhr.
    Bald befahl er Gustav leise, dass es genug sei, und sofort gehorchte Gustav. »Ich erlaube dir, sie jetzt zu ficken«, fügte Johannes hinzu.
    Das Erstaunen in Gustavs Miene überraschte ihn nicht. Pia war eine Schlange. Sie hatte in ihrem Spiel um Dominanz und Unterwerfung mit Gustav nicht nur die Regeln diktiert, sondern hatte ihm offenbar immer wieder das verwehrt, was er sich am meisten

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