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Feucht in Oel - Geheime Genuesse

Feucht in Oel - Geheime Genuesse

Titel: Feucht in Oel - Geheime Genuesse Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Julia Fessel
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nicht an die Konsequenzen, doch in Hamburg fasste sie schnell neuen Lebensmut. Den wollte sie sich nicht von selbst verschuldeten Krankheiten nehmen lassen.
    Der Film wurde konkreter. Die zweite anwesende Dame fasste dem Klempner ans Gesäß. Dieser erschrak, stieß sich den Kopf an der Spüle und blieb bewusstlos liegen. Offensichtlich musste der arme Mann jetzt schnell und ordentlich verarztet werden. Die beiden Blondinen schleppten ihn auf die Couch und befreiten ihn zuallererst von seinen Kleidern.
    »Der Drehbuchautor wurde bestimmt für den Golden Globe nominiert«, kicherte Lina.
    »Warte mal ab, bis du sein Ding siehst. Da vergeht dir das Lachen.«
    Die Schauspielerin Sandra knüpfte die Jeans des immer noch ohnmächtigen Arbeiters auf und zog sie samt seinen Boxershorts langsam nach unten. Sein Penis sprang ihr freudig entgegen. ›Sieh nur, er lebt noch!‹, teilte sie der anderen Blondine mit. ›Au ja, klasse!‹
    »Ja klar«, lästerte Lina, konnte aber nicht leugnen, dass sie Größe und Form seines Teils außerordentlich ansprachen.
    ›Warte, ich kenne mich aus mit Erster Hilfe. Ich mache mal Mund-zu-Mund-Beatmung!‹ Sandras Porno-Partnerin bückte sich und stülpte die Lippen über sein Glied, um ein Blaskonzert erster Güte einzuleiten. Die vorzügliche Behandlung, unterstützt von ihren sachkundigen Händen, brachte das Prachtstück schnell zu voller Größe. Einem Schwertschlucker gleich, ließ sie den Penis tief in ihre Kehle vordringen, bis sie mit dem Mund an seinem Bauch anstieß. ›Ich will auch Leben retten‹, kam Sandra ihr zu Hilfe und nahm seine Hoden in den Mund.
    »Sandy, sorry, aber ich kann nicht anders!« Lina krümmte sich vor Lachen. Wer sich solche Dialoge ausdachte, hätte einen Komiker-Orden verdient.
    »Ja ja, lach nur, du Lästermaul. Wird dir gleich vergehen!« Mit diesen Worten rückte sie zu Lina, griff ihr zwischen die Beine und aktivierte die Vibratorfunktion des Barbells . Die Wirkung war unmittelbar zu spüren und der Lachanfall vorbei. Party Time.
    Die filmische Bläserei ging nahtlos in ein lesbisches Intermezzo über. So eine Lebensrettung musste schließlich gebührend gefeiert werden. Die Blondinen entkleideten sich, knutschten wild und leckten sich gegenseitig die Scham. Hin und wieder warf eine von ihnen einen prüfenden Blick auf des Handwerkers Wagenheber, um mit einem knappen ›Steht noch!‹ zur feuchten Spielwiese ihrer Partnerin zurückzukehren. Als beide die Freude über das erreichte Ziel herausstöhnten, erwachte Bob und der Flotte Dreier verlor das letzte bisschen Unschuld.
    »Und, spürst du’s?«, erkundigte sich Sandra nach der Wirkung des surrenden Intimschmucks.
    »Ja, ziemlich«, untertrieb Lina, die die Wunderwaffe in höchste Erregung versetzt hatte. Sie würde den Orgasmus nicht lange aufhalten können, vor allem nicht in Kombination mit dem Geschehen auf dem Bildschirm.
    »Warte, jetzt kommt die geilste Szene. Press deine Schenkel zusammen! Warte ... waarte ...«
    Sandra schwang sich verkehrt herum auf Bob und nahm sein prall mit Blut gefülltes Teil in sich auf. Die Kamera zoomte ganz nah an die Scham heran. Das Piercing war gut erkennbar. Zwei Finger kamen ins Bild, die sich zwischen Sandys glänzende Klitoris und ihr Piercing legten und zu kreisen begannen. Die Kamera fuhr wieder zurück. So sah man, dass die Finger zur zweiten Blondine gehörten, die Sandra noch zusätzlich einen tiefen Zungenkuss verpasste. Diese stöhnte gleichzeitig im Film und in echt, was Lina noch zusätzlich anheizte. Sie presste wie von Sandy gefordert ihre Oberschenkel aneinander. Das ließ ihre Empfindungen explodieren. Lina streichelte sich an Brüsten und Bauch. Binnen Sekunden gelangten sie zum Höhepunkt, den sie lautstark genossen. Lina fummelte am Barbell , konnte es jedoch nicht gleich deaktivieren und zog es ganz heraus, da ihr die Stimulation zu viel wurde. Vibrierend lag es neben ihr, während sie mit flachen, langsamen Bewegungen ihren Orgasmus verlängerte. Die Kopfschmerzen hatten sich erledigt. Minuten später lagen Lina und Sandra eng umschlungen in ihren rosa Flanellpyjamas auf der Couch und dösten zur neuesten Kuschelrock-CD ins Träumeland.
    Sandra hielt Lina eng umklammert, bis der Schlaf ihre Muskeln entspannte.
    ›Und du willst mir weismachen, nicht auf meine Muschi zu stehen‹, war Linas letzter Gedanke, ›Sandra Gärtner, ich fürchte, du magst mich mehr, als du es zeigen willst!‹

    ***

    Der Schock darüber, was Markus mit ihr

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