Feucht in Oel - Geheime Genuesse
humpelte er von seinen zwei Göttinnen gestützt nach draußen.
Fünf Minuten später erreichten sie den BMW, der im dunklen Winkel einer Baustelle in Flussnähe geparkt war. Ohne eine Sekunde zu zögern, sprangen sie zu dritt auf die Rückbank. Santiago riss sich die Hose herunter, womit sein Penis augenblicklich in die Höhe sprang.
»Aah, besser!«, war er erleichtert, dass sein bester Freund nicht weiter stranguliert wurde.
Keine zwei Sekunden später hatte Barbara das Teil in ihrem Mund und schob es mit eng umschlossenen Lippen ein und aus.
»Jetzt du«, sagte Babs und drückte den Penis in ihre Richtung. Lina hatte alle Hemmungen verloren und beglückte Santiago mit ihrer Zungenmassage. Etwas Übung hatte sie ja bereits. Sie war eine aufmerksame und sensible Sexpartnerin, die schnell merkte, was gut ankam und was nicht. Santiago stöhnte auf. Wieder wechselte sein Teil in die andere Mundhöhle. Er nahm den Kopf seiner Frau zwischen die Hände und drückte sie näher zu sich. Lina, die sich gerade von ihrem Oberteil befreit hatte, konnte kaum glauben, dass der Penis vollständig im Mund der Gazelle verschwand. Es schien, als ob diese Technik ihrem Mann außerordentliche Lustgefühle bescherte. Babs entließ das Geschlecht unter Husten aus ihrem Mund und machte mit der Hand weiter.
»Wie machst du das?«, fragte Lina, die sich bemühte, Stiefel und Lederhose loszuwerden.
Babs zog sich mit einer Bewegung das Hemdchenkleid aus und war damit völlig entkleidet. »Ganz einfach. Wenn er hinten anstößt, schluckst du und schiebst ihn gleichzeitig weiter rein. Probier mal.«
Lina ließ sich auf Santiagos Penis hinab, bis es nicht mehr ging. Ein heftiger Würgreiz setzte ein und trieb ihr Tränen in die Augen. Doch das war ihr egal. Sie schluckte, schloss ihre Augen und holte Santiago ganz in sich hinein. Ihr Hals schmerzte. Tränen liefen über ihr Gesicht. Die Augenschminke verlief in alle Richtungen. Santiago quittierte ihren Liebesdienst mit einem freudigen »Aaah, großartig Lina, oh Gott, danke!« Er zog das Teil langsam zurück.
»Mann, ist der massiv«, krächzte Lina, die ihren Stolz über das eben Gelernte nicht verbergen konnte.
»Tja, die Länge ist eben nur die halbe Wahrheit, nicht?«, sagte Babs, »los, hol dir deine Belohnung, tapferes Mädchen!« Mit diesen Worten griff sie nach Linas Arm und dirigierte sie auf Santiagos Schoß. In der anderen Hand hielt sie sein Glied, das sie mit Linas Vagina zusammenführte. In einem Rutsch drang er in sie ein. Sofort erinnerte sich Lina an den feurigen Ritt im schwarzen Eisenbett. Aufgrund der Platzverhältnisse auf der Rückbank konnte sie sich aber nicht so hochkatapultieren lassen. Sie krümmte ihren Rücken und umarmte Santiago, der sich um die Stöße kümmerte. Von rechts kam Barbaras Hand dazu, die Linas Klitoris streichelte.
»Geil, dein Piercing. Ist das dein Erfolgsgeheimnis, Lynn, hmm?« Babs ließ Speichel auf die Finger laufen und massierte Linas Klitty in immer schneller werdenden Kreisbewegungen. Santiagos Stöße wurden heftiger. »Komm schon, Lynn, ich will dich kommen sehen, jetzt! Santiago, fick sie hart, hörst du! Oh, fick sie, Baby! Fick sie hart! Ja!«, rief Barbara, die sich mit der anderen Hand selbst befriedigte und ihre Augen nicht mehr von den verschmelzenden Geschlechtsteilen abwenden konnte.
Die Stimulation durch Santiagos Penis, unterstützt von Barbaras Fingern, wäre schon mehr als ausreichend gewesen, um über den Punkt ohne Wiederkehr zu fliegen. Dass Babs mit so versauten Worten kam, beschleunigte die Sache ungemein. Lina schrie, als sie so weit war. Sie schwitzte. Das Make-up ihrer Augen hatte das halbe Gesicht schwarz gefärbt. Alles egal. Der Orgasmus kam in mehreren warmen Schüben über sie. Ihre gedehnte Vagina wollte den Gast nie wieder gehen lassen.
Santiago sparte sich sein Hochgefühl noch auf, was Lina nur recht war. Sie wollte Babs die Ehre überlassen, ihren Hengst über die Ziellinie zu führen. Erschöpft hob sie ihr Becken und Santiago schlüpfte aus ihrer Vagina. Außer Atem ließ sie sich auf die Rückbank plumpsen.
Barbara, die sich ihren Höhepunkt bereits selbst verschafft hatte, setzte sich verkehrt herum auf ihn.
»Komm schon, Cowboy, gib mir deinen Juice. Jetzt!« Sie hob ihr Becken, griff durch ihre Beine nach hinten, holte seinen Penis an den Eingang ihrer Lustgrotte und führte ihn ein. Santiago ließ sich nicht lange bitten und stieß zu.
»Komm schon, fester! Fick mich! Fick mich fest!
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