Feucht in Oel - Geheime Genuesse
Hüftschwünge und Schritte wurden lasziver. Lina, die sich vergewissern wollte, dass sie sich nicht wieder zum Affen machte, beobachtete ihre beiden Begleiter. Santiago und Babs erwiderten ihre Blicke. Die beiden hatten ebenfalls Fahrt aufgenommen und räkelten sich um Lina. Barbara kaute beim Tanzen auf ihre Unterlippe herum und schien damit »Nimm mich! Jetzt!« signalisieren zu wollen.
Der DJ , dem weder die geile Knutschshow an der Bar noch ihr heißer Tanz am Parkett entgangen war, griff zum Mikro.
»Leute, die nächste Nummer passt eigentlich überhaupt nicht zum Programm, aber wir haben einen Showact hier, zu dem sie passt wie die Faust aufs Auge. Ich denke, ihr wisst, wen ich meine? Für die Blinden: Ab auf den Dancefloor !« Die ersten Takte von Joe Cockers Version von »You Can Leave Your Hat On« erklangen.
» Showact ? Wo?«, fragte Lina.
»Er meint wohl uns, Lynn!«, antwortete Santiago und deutete auf den Kreis von Menschen, die um sie herum standen. »Komm, zeigen wir’s ihnen!« Babs und ihr Mann begannen, sich zur Musik zu bewegen. Lina fühlte tausend Blicke auf ihrem Hintern kleben. Sie war aufgeregt und schämte sich, von so vielen Leuten beim Tanzen beobachtet zu werden.
»Komm schon, Lynn!«, rief Santiago, stellte sich hinter sie, umfasste ihre Hüften, drückte seinen Schritt an Linas Hintern und ging mit ihr in die Knie. Dann begann er, seine Hüften zu kreisen. Die Menge brüllte »Uuuh!« Babs holte sich einen gutaussehenden Kerl aus einer Männergruppe, die sich über die drei lustig zu machen schien. Den Übriggebliebenen fror das Lachen auf der Stelle ein. Ein Barmann brachte einen Stuhl in die Mitte. Babs baute ihn sofort in ihre Show ein und wies ihren Lustknaben an, sich draufzusetzen. Sie stellte sich hinter ihn, dehnte ihr weißes Halsband, zog es über ihren Bürstenkopf und verband dem jungen Mann damit die Augen. Seine Kollegen lechzten. Die Versuche, ihren Neid hinter smarten Kommentaren zu verstecken, scheiterten kläglich.
Barbara legte ihre Hände auf die Stuhllehne und ließ sich zum Rhythmus in die Knie sinken. Männer, deren Blick noch schnell genug war, konnten erkennen, dass sie kein Höschen anhatte. Mit eleganten Hüftschwüngen kam sie wieder hoch und fuhr dem Bengel durchs Haar. Mit drei großen, grazilen Model-Schritten ging sie um ihn herum, fasste ihn an den Schultern und ließ sich mit gespreizten Beinen auf seinem Schoß nieder. Ihre nackte Scham, feucht vom Knutschen mit Lina, presste sich an seine Jeans. Dann führte sie sein Gesicht in den großzügigen Ausschnitt ihres Hemdchenkleids. Da das weiße Halsband aus Spitze seine Augen nicht komplett abdeckte, durfte er ihre kleinen, perfekt geformten Brüste bewundern. Er sog die Luft unter ihrem Dekolletee ein. Die parfümierte Feuchtigkeit betörte ihn. Babs holte ihn wieder aus ihrem Kleid heraus, drehte sich um und setzte sich erneut auf seine Oberschenkel, worauf sie mehrmals hin und her rutschte. Für den jungen Bengel gab es kein Halten mehr. Er umfasste Barbaras Hüften, was sie mit theatralischen Schlägen auf seine Hände quittierte. Sie sprang auf, nahm seine Hand, zog ihn hoch, an sich vorbei und schickte ihn mit einem Tritt in den Hintern zu seinen Kollegen, die ihn grinsend empfingen und ihm anerkennend auf die Schulter klopften.
Währenddessen hatte sich auch das Spiel zwischen Lina und Santiago zugespitzt. Sie tanzten Brust an Brust. Lina ließ keine Gelegenheit aus, sein Geschlecht, das sie deutlich spürte, mit ihren Beinen zu erkunden. Es arbeitete sich ins Hosenbein vor und wäre fast durch den obersten Lüftungsschlitz zu sehen gewesen. Santiago zog die Jeans zurecht, rieb seine Bartstoppel an Linas Hals und steckte ihr die Zunge ins Ohr. Das Publikum johlte und der DJ heizte sie weiter an. Mit einem Auge schielte Lina zu Babs, die einem jungen Mann gerade zehn Jahre feuchte Träume zu bescheren schien. Gerade als sie in der Mischung aus Musik, anfeuernden Rufen und Santiagos Bewegungen zu versinken begann, war das Lied aus. Die Menge jubelte.
Barbara stieß zu ihnen und sah, was sich zwischen Santiagos Beinen abspielte. »Höchste Zeit, zu gehen. Was meint ihr?«
»Gehen wir. Schnell.«, antwortete er. Mit raschen Schritten verließen sie den Club. Diejenigen, die eine Sockenrolle in Santiagos Hose vermuteten, wurden eines Besseren belehrt. Sein Geschlecht wuchs und wuchs. Die Jeans spannte. Jeder Schritt schnürte seinen Penis ein und stimulierte ihn damit noch zusätzlich. So
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