Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Feuer der Lust - Page, S: Feuer der Lust

Feuer der Lust - Page, S: Feuer der Lust

Titel: Feuer der Lust - Page, S: Feuer der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sharon Page
Vom Netzwerk:
sie perfekt war.
    Während Devlin und sie einander anlächelten, staunte sie darüber, wie natürlich es ihr erschien, ihn zu berühren, und um sich an diesen Berührungen noch mehr zu erfreuen, schob sie ihre Hand nach unten. Sie konnte es kaum erwarten, seinen Schwanz anzufassen, ihn zu erforschen, ihm Lust zu bereiten …
    „Oh Gott, Grace“, keuchte Devlin, als sich Grace’ lange, schlanke Finger um seinen pochenden Schaft legten. Ihre Hand hielt ihn und glitt dann aufwärts. Sie folgte den Linien seiner unter der Haut pulsierenden Adern und näherte sich quälend langsam der tropfenden Eichel.
    Miss Grace Hamilton erforschte seinen Körper, und es gelang ihm kaum noch, die Kontrolle zu bewahren. Er biss die Zähne zusammen und kämpfte verzweifelt gegen den Impuls, ihre Hand wegzuschieben und in sie einzudringen. Bedächtig legte sie die Hand um ihn und bewegte sie rhythmisch auf und ab.
    Indem er mit seinen Fingern ihr schmales Handgelenk packte, stoppte er sie. „Ich will dich lieben, will in dir sein. Möchtest du das auch?“
    Bevor sie antworten konnte, führte er seinen Schwanz in ihren feuchten, erregten Schoß und verrieb mit der Spitze ihre üppig fließenden Säfte. Als er mit dem Schaft an ihrer Klitoris entlangstrich, stöhnte sie auf. „Oh ja!“ Dann stieß sie einen so verzweifelten Seufzer aus, dass sein Schwanz zuckte und sich seine Hoden zusammenzogen.
    Zärtlich hob er ihr Bein, berührte ihre seidenweiche Haut und bemerkte, dass sie noch ihre Strümpfe und die Strumpfhalter trug. Der Anblick der hauchdünnen weißen Seide auf ihrer elfenbeinfarbenen Haut war äußerst erotisch, aber sein Verlangen war so groß, dass er den kostbaren Stoff am liebsten mit den Zähnen zerfetzt hätte.
    Noch nie hatte er eine Frau gehabt, die nicht erfahren, ungestüm und nur allzu bereit war zu erwidern, was er ihr gab. An seinem Körper trug er noch die Narben von scharfen Fingernägeln und reißenden Zähnen, und er mochte Frauen, die mit ihren Fersen sein Hinterteil bearbeiteten.
    Voller Konzentration packte er mit festem Griff seinen Schwanz. Nimm dich zusammen, Devlin. Sie ist kostbar, und du musst sie verwöhnen.
    Miss Grace Hamilton stöhnte, als er langsam in sie eindrang, die Hinterbacken angespannt, die Arme und Beine steif von der Anstrengung, sich zurückzuhalten. Unter ihm liegend, schlang sie ihr zweites Bein um seine Hüfte, legte die Arme um seinen Hals und zog sich mit einem fiebrigen Lustschrei zu ihm hoch.
    Gott.
    Seine Hüften arbeiteten, bewegten sich auf und ab, um seinen Schaft in ihre warme, weiche Möse zu schieben. Sie war ein Schatz, den ein Mann wie er nicht verdiente – arglos, eifrig, ungewöhnlich schön. Nachdem er seine Ellenbogen rechts und links von ihrem Kopf aufgestützt hatte, eroberte er ihren Mund, während er langsam in sie hineinglitt und sich wieder zurückzog. Ein leises Wimmern war an seinem Mund zu spüren, als er sich endlich bis zum Anschlag in sie schob. Dann überraschte sie ihn, indem sie ihn hungrig küsste, wobei ihre Zunge sich mit seiner duellierte.
    „Härter“, wisperte sie an seinen Lippen. „Ich mag das, aber ich will dich tiefer in mir spüren. Härter.“
    Seine Kontrolle geriet ins Wanken. Er bäumte sich auf, tauchte in sie hinein, plünderte ihren Mund, kniff sie in die Nippel und rollte ihre Brustspitzen zwischen seinen Fingern, um ihr Lust zu bereiten. Kraftvoll stieß er in sie hinein, und seine Erregung stieg in ungeahnte Höhen. Ihre feuchte Hitze, die sich fest um seinen Schwanz schmiegte, brachte ihn dicht an die Explosion.
    Ihre Fingernägel gruben sich in seine Schultern.
    Sorg dafür, dass sie kommt. Lass sie kommen. Tu es für sie.
    Er veränderte den Winkel, mit dem er in sie eindrang, und dann arbeitete er, bis sie dicht vor seinem Mund erschrocken aufschrie. Im selben Moment schob er seine Hand unter sie und fand mit seinen Fingerspitzen ihren straffen Po. Mit dem Schwanz streichelte er ihre Perle, mit einer Hand reizte er ihren Nippel und mit der anderen ihre Rosette. Er machte weiter und immer weiter, bis sie kurz davor war.
    „Was …?“ Sie riss die Augen weit auf, suchte seinen Blick und sah ihn gleichzeitig erregt und verwirrt an.
    Die schimmernden Tiefen ihrer grünen Iris nahmen ihn gefangen, während er murmelte: „Du wirst gleich kommen. Ich werde dafür sorgen, dass du kommst.“
    „Es fühlt sich himmlisch an. Wie Schlagsahne und Zucker und besser als jede Sünde, die ich jemals begangen habe.“ Sie stöhnte,

Weitere Kostenlose Bücher