Feuer der Lust - Page, S: Feuer der Lust
war, tief in ihrem Inneren verletzt zu werden. Er war der Countess of Warren noch nie begegnet, hatte bis jetzt nicht das Vergnügen gehabt, ihre Kutsche anzuhalten, aber er traute ihr nicht.
„Ich werde auf die passende Gelegenheit warten“, erklärte Grace mit fester Stimme, „und meine Großmutter kennenlernen.“
„Dann komm her und klettere auf mich, während du wartest, Liebste.“ Als er sich rückwärts auf ihrem schmalen Bett ausstreckte, hörte Devlin das Möbelstück protestierend knarren. Er trug nichts mehr am Leib als seine Unterwäsche, unter der sein Schwanz als harte Wölbung zu erkennen war.
Er sah, wie ihre Augen vor Zorn leuchtend grün funkelten und wie im nächsten Moment heißes Verlangen in ihnen aufflammte. Doch sie schüttelte den Kopf, und er hörte, wie sie den Atem anhielt. „Nein. Ich will es nicht … auf diese Weise tun.“
Da verstand er. So hatte sie es mit Wesley gemacht, und der verdammte Lügner hatte ihr das Herz gebrochen. Ein Schleier legte sich über ihre Augen, und sie senkte die Wimpern. Er rückte auf dem schmalen Bett zur Seite und klopfte mit der Hand auf den vorgewärmten Platz neben sich. „Komm her.“
„Du hast nicht vor zu gehen, nicht wahr?“
Als er langsam den Kopf schüttelte, biss sie sich auf die Unterlippe. „Zieh deine Unterwäsche aus.“ Ihre belegte Stimme war wie ein Streicheln und brachte seinen Schwanz zum Zucken, während sie neben ihm aufs Bett glitt. Ihr Schmerz schien verschwunden zu sein, an seine Stelle war offenbar heißes Verlangen getreten. Sie trug noch ihr Kleid und die lange Jacke darüber. Beides schmiegte sich eng an ihre großen Brüste und die üppigen Hüften. Normalerweise gefiel es ihm am besten, wenn er angezogen und die Frau nackt war, aber er musste sich eingestehen, dass er diese Situation hier genoss.
Er zog seine Unterhose über seinen harten Schwengel und sah zu, wie der dicke Schaft nach oben sprang. Dann kniete Grace sich neben ihn auf das Bett und beugte sich zu seiner geschwollenen Eichel hinunter. „Wenn du nicht gehst, dann …“
Während er beobachtete, wie ihre vollen Lippen sich ihm näherten, stöhnte er auf. Ihre Zunge schoss hervor und leckte über die Spitze seines Schwanzes, bevor sie sich heiß und nass gegen seine empfindliche Eichel presste. Gott …
Als die Lust seines pulsierenden Glieds bis in seinen Kopf hinaufstieg, ließ er seinen Kopf nach hinten fallen.
Grace drückte einen heißen, nassen Kuss auf die tropfende Spitze, und sein Schwengel zuckte begeistert.
„Davon habe ich zwei Jahre lang geträumt“, wisperte sie.
Devlin blieb die Luft weg. Ihr Mund öffnete sich, glänzend und feucht von seinen Säften. Mit der Zungenspitze fuhr sie sich über die geschwungene Linie ihrer Lippen. „Köstlich“, murmelte sie.
Zur Hölle, er wollte, dass es ihr gefiel. Er sehnte sich so sehr nach mehr, dass es wehtat, aber er wollte, dass sie es freiwillig tat …
Dann öffnete sie ihren Mund weit und nahm ihn auf. Hitze umgab die geschwollene Spitze, dann den Schaft, und ihre Zunge reizte die Furchen und Venen. Ihr Mund badete ihn in wunderbarer Wärme und schenkte ihm überwältigende Lust, die ihm das Gefühl gab, er würde sich im nächsten Moment auflösen.
Geräuschvoll saugte sie ihn ein und gab ihn wieder frei, und er hatte noch nie etwas so Erotisches gesehen wie den Anblick seines Schwanzes, der zwischen ihren rosigen Lippen verschwand. Seine Hüften begannen sich ihr in seinem eigenen Takt entgegenzuheben. Er wollte seine ganze Länge in ihren Mund schieben, er brauchte es unbedingt und kämpfte verzweifelt um Selbstbeherrschung.
Aber er wollte ihr nicht wehtun, musste ihr die Kontrolle überlassen.
Schließlich machte sie ihre Wangen hohl, saugte ihn tief in ihre Mundhöhle, während ihre Hand mit seinen Hoden spielte.
„Grace, Gott …“ Seine Finger gruben sich in die Tagesdecke, in das Kissen hinein. Er spürte, wie der Stoff riss, und biss bei dem Versuch, seinen Höhepunkt zurückzuhalten, die Zähne zusammen. Nie zuvor hatte er eine so tiefe Hingabe gefühlt, hatte er sosehr um seine Beherrschung kämpfen müssen …
Sie saugte heftig an ihm, Tränen stiegen ihr in die Augen, und ihre geschickten Finger liebkosten seine geschwollenen Hoden und seinen angespannten Hintern.
„Himmel!“ Er bäumte sich auf, als seine Muskeln im Moment seines heftigen Höhepunkts wild zuckten, sein ganzer Körper zitterte, während ihn sengende Hitze und tiefe Lust durchfuhren und er
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