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Feuer der Lust - Page, S: Feuer der Lust

Feuer der Lust - Page, S: Feuer der Lust

Titel: Feuer der Lust - Page, S: Feuer der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sharon Page
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Bett, spreizte die Beine über ihr und kniete sich auf beiden Seiten neben ihre Hüften. Sie hielt die Luft an, als der Saft seiner zart geröteten Eichel auf ihren nackten Bauch tropfte. Prickelnd, kribbelnd, spielerisch perlte es über ihre Haut.
    Die Muskelstränge seiner Brust hoben sich mit seinem rauen Atem. Das weiche Licht des niedergebrannten Feuers umspielte seinen schönen Körper.
    „Was bevorzugst du?“, erkundigte sie sich neugierig. „Gefesselt zu werden oder derjenige zu sein, der die Fesseln anlegt?“ Sie war sich nicht ganz sicher, was sie da überhaupt fragte. Was würde seine Antwort ihr über ihn sagen?
    „Ich kann dir dieselbe Frage stellen. Erzähle mir, was du lieber magst.“
    Offensichtlich wich er ihr aus. „Ich weiß es nicht. Beides. Je nachdem.“
    Sein selbstbewusstes Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus, und sie kam in den Genuss, seine atemberaubenden Grübchen zu sehen. „Was würdest du wollen, wenn du halb verrückt vor Begierde wärest?“
    Fand man auf diese Weise die Wahrheit heraus? Gab man instinktiv sein Innerstes preis, wenn man lüstern war? „Ich würde gefesselt werden wollen.“
    Er zwinkerte ihr zu. „Es ist normalerweise die Rolle des Mannes, die Fesseln anzulegen. Sich fesseln zu lassen – das ist eine ganz spezielle Sache, der Männer sich normalerweise nur insgeheim hingeben, und sie bezahlen viel dafür, dass es nicht ans Licht kommt.“
    „Und du hast mich gebeten, es zu tun. Möchtest du, dass ich für immer Stillschweigen darüber bewahre?“
    „Wem würdest du es sagen, Grace?“
    „Niemandem. Es gibt niemanden außer dir, mit dem ich darüber reden kann.“
    Für einen Moment verblasste sein Lächeln, und seine Züge nahmen einen harten Ausdruck an. „Danke. Es ist schön zu wissen, dass ich ein ganz besonderes Geheimnis mit dir teile. Nun zu unserem Spiel …“
    „Nein. Ich will dich jetzt. Ich möchte von dir ausgefüllt werden.“ War sie verrückt, auf das erregende Spiel zu verzichten, das er ihr versprochen hatte? Aber sie war sich nicht sicher, ob ihr Mut dafür ausreichen würde.
    Sie konnte den Ausdruck in seinen blauen Augen nicht erkennen, als er nach unten sah, um sich den Schutz überzustreifen. „Jetzt. Bitte jetzt.“
    Abrupt und grob schob er seinen steifen Schaft nach unten. Sein großer, schlanker Körper streckte sich so weit es nur ging, damit er gleichzeitig über ihre gefesselten Handgelenke lecken und mit seinem Schwanz ihre pochende Spalte berühren konnte. Mit langen Strichen rieb er seine Eichel an ihrer geschwollenen Perle, bis sie heftig an den Fesseln zerrte und um Gnade flehte. Seine Zunge reizte die empfindliche Haut ihrer Handgelenke.
    Hitze und Feuer flossen von beiden Enden ihres Körpers zusammen und explodierten in der Mitte. „Bitte!“
    Seine Hüften senkten sich, und er ließ seinen Schwanz in sie hineingleiten – mit einem einzigen Stoß bis zum Anschlag, um sie vollkommen auszufüllen. Dann, als wollte er sich vollkommen mit ihr vereinigen, schlang er seine Beine um ihre und verflocht seine starken Arme mit ihren, um sich schließlich langsam und sachte in ihr zu bewegen.
    Grace hatte nicht erwartet, dass er sie so zärtlich lieben würde. Sie war davon ausgegangen, seine Rolle wäre immer die dominante. Doch so schien es nicht zu sein. Sie sehnte sich danach, ihn zu berühren, doch alles, was sie tun konnte, war, ihm ihre Hüften entgegenzuheben, um Devlin zu zeigen, wie sehr sie es liebte, ihn zu lieben. Verzweifelt wand sie sich unter ihm und hoffte, ihre geschwollene, pochende Klitoris würde gegen ihn stoßen.
    Das hier machte sie verrückt! Sie wollte ihre Arme um seinen breiten Rücken schlingen. Oder seine rauen Wangen berühren. Oder die Finger in sein Haar graben.
    Seine Hände glitten an ihren Armen abwärts und begannen, sie überall zu erforschen – er legte sie auf ihre Brüste, kniff in ihre harten Nippel. Dann schob er seine Finger zwischen ihre beiden Körper und streichelte sie zwischen den Beinen, bis sie nach Atem rang.
    „Lass es zu“, murmelte er und liebkoste ihren Hals, rieb ihre Klitoris und rammte seinen Schwanz tief in sie hinein.
    Mit ihren Fingern krallte sie sich in die zum Zerreißen gespannten Strümpfe. Schnappte nach Luft. Stöhnte. Schob sich ihm entgegen, wand sich, kämpfte …
    „Ich komme! Ich komme!“, keuchte sie. Es geschah so rasch. Warm und köstlich und nass kam die Erlösung über sie. Ihre Gedanken zerflossen. Sie schrie verzweifelt auf. Sie

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