Feuer der Unschuld
überlegte. Drei qualvolle Wochen hatte er sich nach diesem Moment gesehnt. Mit jeder Faser seines Körpers.
Er umfasste ihr Gesicht und küsste hungrig ihre Lippen. Als Antwort schlang sie ihm die Hände um den Nacken und gab dem Kuss leise seufzend nach.
Er musste sich beherrschen, Ashley nicht die Kleider vom Leib zu reißen und sie bis zur Besinnungslosigkeit zu lieben.
„Du hast viel zu viel an“, sagte er atemlos, während er sich an den Knöpfen ihrer Bluse zu schaffen machte.
Der Stoff riss, die Knöpfe flogen auf den Boden, und Devons Erregung wuchs. Ungeduldig versuchte er, den Verschluss ihrer Hose zu öffnen und sie ihr auszuziehen. Um es ihm leichter zu machen, hob Ashley die Hüften an. Nachdem er ihr die Hose von den Beinen gestreift hatte, saß sie da: zart, wunderschön und nur mit rosafarbenen Dessous bekleidet.
Sie war das hübscheste Wesen, das er jemals gesehen hatte. Ihr leicht zerzaustes Haar war sexy, ihre von seinen Küssen geschwollenen Lippen glänzten. Statt Traurigkeit lag nun Verlangen in ihrem Blick, und ihre Haut war so weich, so schimmernd. Und erst die Brüste, die Hüften und der Po: Alles war perfekt und sanft gerundet.
Hastig stand er auf und zog sich aus. Dabei fühlte er sich plötzlich wieder wie ein fünfzehnjähriger Teenager, der zum ersten Mal in seinem Leben eine nackte Frau sieht.
Als Ashley sich schüchtern erhob, hätte er beinahe aufgestöhnt. „Baby, sieh mich bloß nicht mit diesem unschuldigen Blick an. Ich halte es kaum noch aus.“
Sie lächelte. Es war ein wunderbares, süßes, atemberaubendes Lächeln, das die männlichsten Instinkte in ihm weckte.
Er umarmte sie und sank mit ihr aufs Bett. Dann küsste er sie, heiß und gierig.
„Deine Dessous sind fantastisch“, raunte er. „Aber noch besser gefällst du mir ohne.“
Ashley wand sich unter ihm – offenbar versuchte sie, BH und Slip auszuziehen.
„Oh nein, lass mich das tun“, flüsterte er atemlos.
Er richtete sich auf, die Knie an ihren Hüften.
Ashley warf einen Blick auf seine Männlichkeit und streckte zögernd eine Hand danach aus. Errötend blickte sie Devon an, fast so, als würde sie ihn um Erlaubnis bitten.
Himmel, er würde ihr alles geben, was sie wollte, wenn sie ihn berühren würde. Er würde ihr zwanzig verdammte Tierheime schenken, wenn es sie glücklich machte. Er wollte einfach nur ihre zarten Finger spüren …
Stöhnend schloss er die Augen, als sie genau das tat, wonach er sich sehnte. Ihre Berührung war sanft und vorsichtig. Es war wie die Berührung eines Schmetterlingsflügels.
Dann wurden ihre Bewegungen bestimmter, fordernder, und es hätte nicht viel gefehlt, um ihn zum Höhepunkt zu bringen. Doch er rang um Selbstbeherrschung, um das Liebesspiel nicht vorschnell beenden zu müssen.
Er beugte sich vor und küsste sie zwischen die Brüste. Dann strich er ihr langsam die Träger des BHs von den Schultern.
Als ein Körbchen verrutschte und eine Brust freigab, liebkoste er sie begierig und lustvoll mit den Lippen. Er genoss das Gefühl, das seine Streicheleinheiten auf seiner Zunge hinterließen. Ashley wand sich unter ihm, ihr Atem ging schneller.
Mit einer Hand öffnete er den BH-Verschluss. Im Nu hatte er sie davon befreit und den BH auf den Boden geworfen.
Sie hatte wunderschöne Brüste. Klein, fest und rund. Das Rosa der Spitzen lud ihn förmlich ein, sie mit Küssen zu bedecken und ihren Geschmack zu kosten.
Doch heute Nacht wollte er alles von ihr. Wollte sie auf seiner Zunge, auf seinem ganzen Körper spüren und sich seine Sinne von ihr verwirren lassen.
Er umfasste mit beiden Händen ihre Brüste und umkreiste mit den Daumen die Spitzen, bis er schließlich die rechte mit den Lippen umschloss. Dann zog er eine Spur aus Küssen bis zum Bauchnabel hinab und liebkoste dort die zarte Haut mit der Zunge.
Lust breitete sich in Ashley aus und durchströmte ihren Körper. Sich windend raunte sie ihm zu, er solle nicht aufhören.
Er ließ die Hand unter den Stoff ihres Slips gleiten und zog ihn Ashley über die Hüften. Endlich lag sie nackt vor ihm – so sinnlich, so schön.
Devon beugte sich über sie und senkte den Kopf zwischen ihre Oberschenkel. Sanft schob er ihre Beine weiter auseinander und presste die Lippen auf ihre intimste Stelle.
Mit Zunge und Lippen erkundete und reizte er sie, bis sie sich ihm hungrig entgegenbog. „Devon“, flüsterte sie.
Es war schon eine Weile her, seit sie mit vor Erregung heiserer Stimme seinen Namen
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