Feuer frei und Spaß dabei (German Edition)
mal ein wenig pusten, Till."
"Pusten? Oder Blasen?"
Ohne eine Antwort abzuwarten, ging Till in die Knie. Er küsste Jonis Bauchnabel und führte dann seine Zunge weiter herunter.
Joni fuhr mit beiden Händen durch Tills nasse Haare, der nun seine Erregung mit Küssen bedeckte. Langsam leckte Till an Jonis Penis und verwöhnte die Eichel mit der Zungenspitze.
Jonis Stöhnen zeigte Till, dass er das Richtige tat, was ihm auch die zunehmende Härte seines Spielzeugs bestätigte. Nun nahm Till die Erregung in den Mund, langsam immer tiefer, und begann, seinen Kopf rhythmisch vor und zurück zu bewegen. Joni drängte ihm mit seinem Becken entgegen und das Stöhnen verstärkte sich noch, als Till zärtlich Jonis Hoden streichelte und massierte.
Doch plötzlich brach Till das Spiel ab. Er wollte schließlich auch etwas mehr von seinem Freund haben.
"Hast du die Schaumstoffkissen in der Badewanne gesehen?", fragte er, "Meinst, du dort könnten wir es uns gemütlich machen?"
"Ich würde dich auch auf dem blanken Boden …"
"Ja, wenn ich unten liege, bestimmt. Macho", sagte Till und gab Joni einen liebevollen Kuss.
Schnell hatte Till eine Ecke der Badewanne ausgepolstert.
"Du Schatz, denk dran, dass ich mich noch für das Kino zurechtmachen muss. Mehr als ein Quickie ist also nicht drin."
Till legte sich auf den Rücken, hob seine Beine an und spreizte diese. Er grinste seinen Freund erwartungsvoll an und sah aus, wie ein kleines Mädchen, das sich auf den Weihnachtsmann freut. Joni musste lachen.
"Was ist? Worauf wartest du?", fragte Till ungeduldig.
"Einfach zu süß, wie du daliegst. Schade, dass ich gerade keinen Fotoapparat zur Hand habe."
"Nun hör auf zu labern. Ich habe doch gesagt, dass ich keine Zeit habe", sagte Till.
Er streckte seine Beine aus und schnappte sich mit den Füßen Jonis Erektion, die nach steif vorne ragte. Blitzschnell hatte er das harte Teilchen zwischen seine Sohlen geklemmt und zog Joni zu sich.
Joni war völlig überrascht und versuchte, schnell einen Schritt nach vorne zu tun, um nicht hinzufallen. Aber zu spät: er stand direkt am Rand der Badewanne, blieb stolpernd hängen und schon segelte er Till entgegen. Im letzten Moment konnte er sich mit den Armen abfangen. Er kam direkt auf Till zu liegen – die Gesichter nur wenige Zentimeter voneinander entfernt.
"Bist du immer so stürmisch, Kleiner?", fragte Till feixend.
"Ich? Das wollte ich dich gerade fragen", entrüstete sich Joni gekünstelt, "Eigentlich sieht das fast aus wie eine Vergewaltigung. Vielleicht sollte ich um Hilfe schreien."
"Da wird nichts draus", sagte Till und presste seine Lippen auf Jonis Mund, um wenig später gekonnt seine Zunge einzusetzen.
Joni musste daran denken, was für ein ungeschickter Küsser Till am Anfang ihrer Beziehung gewesen war. Oft hatte er in Jonis Lippe gebissen oder die Lippe schmerzhaft eingeklemmt, weil seine Leidenschaft allzu heftig war, ihm aber das Können fehlte. Offenbar hatte Till einfach zu wenig Erfahrung gehabt, was sich aber schnell geändert hatte.
"Ich weiß gar nicht, ob ich das überhaupt kann – ein en Quickie, so ganz ohne zärtliches Vorspiel", meinte Joni grinsend.
"Und ob du kannst" antwortete Till, "Du bist schließlich ein kleines Ferkelchen. Wenn ich vorhin nicht aufgepasst hätte, wärst du doch schon in meinem Mund gekommen. Und was wäre dann mit mir gewesen?"
"Gar nicht wahr", empörte sich Joni, während er an Tills Hals züngelte, "Ich achte immer darauf, dass mein Schatz nicht zu kurz kommt."
"Dein Schatz? Ich weiß schon, wer dein Schatz ist. Der drückt gerade so hart gegen mein Becken."
Till legte seine Beine um Jonis Hüften. Mit seinen Fingernägeln fuhr er über Jonis Rücken, während sich die beiden erneut ein Zungenspielchen lieferten.
Till war wie eine Raubkatze, die ihre Krallen je nach Bedarf ausfahren kann. Mit seinen zarten Fingerkuppen konnte er weiche Berührungen vollführen, die sinnlich und verführerisch waren. Sobald er die Finger etwas aufrichtete, konnte man seine Nägel spüren, was der Haut ein Prickeln verlieh, bis hin zu einer ekstatischen Begierde.
Und wenn Joni ihm zu frech wurde, konnte er damit auch ziemlich schmerzhaft kneifen.
"Schatz, können wir jetzt?", fragte Till atemlos.
Joni richtet sich auf und rutschte auf den Knien ein Stück zurück, bis er sich zwischen Tills gespreizten Beinen befand. Till legte ihm die Füße auf die Schulter.
"Bist du soweit?", fragte nun Joni und Till nickte
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