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Feuer frei und Spaß dabei (German Edition)

Feuer frei und Spaß dabei (German Edition)

Titel: Feuer frei und Spaß dabei (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nick Colbe
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begann, Tills Schultern sanft zwischen seinen Fingern zu kneten.
    "Oh ja, Schatz. Das ist geil", flüsterte Till.
    Joni fuhr mit den Fingerspitzen über Tills Hals, was diesen leicht erzittern ließ. Dann packte er an den Schultern fester zu, um sie etwas aufzulockern. Langsam, aber mit Druck schob er seinen Daumen über die Muskeln und Tills völlig entspannte Haltung verriet, wie sehr er dies genoss.
    Tills Haut war warm und weich und das Öl gab ihr zusätzlich Geschmeidigkeit. Joni arbeitete sich langsam nach unten, berührte Till nun aber viel zärtlicher, weil es hier kaum Muskeln gab, die er durchwalken konnte. Er ließ seine Fingerkuppen kreisen und schob hin und wieder auch mit der ganzen Handfläche über den Rücken. An den Grübchen hielt er sich besonders lange auf, bis er wieder die Gegenrichtung einschlug.
    Nach einer guten halben Stunde regte sich Till zum ersten Mal wieder.
    "Joni, danke. Das war toll", sagte er leise.
    "Schon genug?", fragte Joni gönnerisch.
    "Ja, Schatz. Und dir müssen ja langsam die Hände wehtun, oder?"
    "Ich würde mir doch eher die Zunge abbeißen, als mich zu beklagen", sagte Joni.
    "Ja ja - du bist mein Held", lachte Till.
    "Also wirklich genug?", fragte Joni nochmals, "Und die Beine nicht massieren?"
    "Die Beine? Na ja, höchstens bisschen locker machen, also so ausschütteln, weißt du?", meinte Till, "Dazu dreh ich mich am besten um."
    Till richtete sich auf und setze sich hin.
    "Ach, das Öl kann man ja vom Tisch wieder abwischen", sagte er und legte sich auf den Rücken.
    Joni hob Tills rechtes Bein an der Wade hoch.
    "Aber nicht wieder den Fuß kitzeln, ja?", mahnte Till, "Und du brauchst gar nicht so dumm zu grinsen. Ich weiß selbst, dass du unter mein Handtuch sehen kannst."
    "Schon gut", sagte Joni, nahm das Bein an der Ferse und schüttelte es - zunächst vorsichtig, dann immer kräftiger.
    Bei dieser Aktion rutschte das Handtuch, das Till um die Hüften geschwungen hatte, immer weiter nach oben und bald konnte Joni dort Einiges zappeln sehen.
    "Wow, Till - wenn ich dein Bein schüttele sehe ich deine Glocken läuten, und wie! Das macht mich ganz schön scharf."
    Till hob den Kopf und grinste.
    "Na und. Dann wirst du halt scharf", sagte er.
    "Und du kneifst mich nicht? Ich mein … in meinen…"
    Till rollte nur mit den Augen.
    "Nun nimm das andere Bein. Und horch mal, ob der Glockenklang sich ändert", sagte Till und legte den Kopf zurück.
    Joni tat das sofort und schaute weiter fasziniert auf Tills tanzende Körperteile. Langsam ließ er eine Hand zu Tills Schenkel wandern und fing mit zärtlichen Streicheleinheiten an. Er rückte allmählich seitlich des Massagetisches vorwärts, was gar nicht so einfach war, da er ja das Bein weiter schütteln musste. Schließlich fuhren seine Fingerspitzen über die Innenseite von Tills Schenkel und Stück für Stück immer höher.
    "Joooni", sagte Till plötzlich, "Hältst du mich für doof. Ich weiß genau, was du vorhast."
    "Wie? Was denn?", fragte Joni in unschuldigem Ton.
    "Du willst meinen Glockenturm aufrichten, du Ferkelchen", lachte Till und hob den Kopf.
    "Äh .. na ja … wär´ das schlimm? Ich mein, jetzt hab ich ja meine Arbeit als Sklave erledigt, oder? Und da dachte ich…"
    "Ganz falsch, Schatz. Du bist noch nicht fertig", sagte Till und grinste teuflisch, "Aber mit der Massage kannst du aufhören. Wenn wir jetzt Sex hätten, würdest du danach lustlos und träge sein. Nein, nein - das kann ich leider nicht riskieren." Er streckte zu Joni schelmisch die Zunge heraus.
    Till setzte sich auf und reckte sich ein wenig.
    "Das war wirklich geil, Joni", und mit diesen Worten zog er sich seinen Freund für einen Kuss heran. Während ihre Zungen miteinander spielten, streichelte Till über Jonis nackten Hintern. "Leg dich auch mal kurz hin, Joni", sagte er plötzlich.
    "Ach stimmt ja, da  stand ja was von Partnermassage auf dem Öl und jetzt bin ich an der Reihe", freute sich Joni.
    "Nix da. Du Sklave, ich Prinzessin. Kapiesche?", sagte Till.
    "Ach, du willst dich doch nur an deinem Sklaven aufgeilen. Wie soll ich mich denn hinlegen?", fragte Joni.
    "Auf den Bauch", kommandierte Till.
    Wenig später spürte Joni, dass Till seinen Po küsste, sogar ziemlich heftig küsste, sich richtig daran festsaugte. Er spürte auch die Zähne, aber es tat nicht weh. Nach etwa einer Minute ließ Till wieder ab und gab Joni einen kräftigen Klaps.
    "Fertig, Schatz."
    "Fertig? Womit?", fragte Joni.
    "Ich wollte immer schon mal

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