Feuer frei und Spaß dabei (German Edition)
blöd", sagte Joni.
"Ja, ich weiß. Ich bin jetzt ganz still", versprach Till sofort.
Joni wusste, dass das für Till eine kleine Tortur war, deshalb bemühte er sich, so schnell wie möglich fertig zu werden. Aber er wollte auch unbedingt, dass das Ergebnis schön wird und das dauerte nun mal seine Zeit. Aus dem Augenwinkel warf er einen Blick zu Till, der jede Handbewegung seines Freundes ganz genau verfolgte. Till hatte die Lippen eingezogen und dazwischen blinzelte die Zunge heraus - genau so sah er auch immer aus, wenn er selber etwas zurechtpuzzelte.
"Joooni", stöhnte Till plötzlich leise.
"Ja? Was?", fragte Joni und nahm sofort den Rasierer weg, "Kannst mal kurz zappeln, wenn du willst."
"Ich krieg ´nen Steifen, wollt ich nur sagen."
Und schon sah Joni die Bescherung. Amüsierte konnte er beobachten, wie sich Tills Penis in wenigen Sekunden zu seiner ganzen Größe aufrichtete.
"Ist das schlimm?", fragte Till kleinlaut.
"Ja, ziemlich eklig", lachte Joni, "Kriegst du immer ´ne Latte, wenn du beim Friseur bist?"
"Nee - nur, wenn das so ein kleines, geiles Ferkelchen ist", gab Till zurück.
"Und ich hatte mich schon gewundert, dass du gar nicht reagierst, wenn ich dich befummele. Ich dachte schon, du magst mich nicht mehr", sagte Joni.
"Ich kann mich halt beherrschen", erwiderte Till, "Aber auch nicht ewig. Und was ist nun? Geht das trotzdem?"
"Ich bin ja schon fast fertig. Nur noch die Seiten - und so breit ist der kleine Schlingel ja nicht", antwortete Joni und leckte einmal über Tills Penis, was seinen Freund leicht erzittern ließ.
Wenige Minuten später hatte Joni sein Kunstwerk beendet. Till spülte etwas Wasser darüber und war begeistert. Strahlenförmig waren drei dünne Streifen zu sehen - einfach, aber sehr schön anzuschauen. Joni trug noch ein wenig Lotion auf die frisch rasierten Stellen auf, die sehr schnell einzog.
"Bringst du mich jetzt ins Bettchen?" fragte Till mit zuckersüßer Stimme.
"Ich würde dich auch gleich hier vernaschen. Wir könnten uns etwas Wasser einlassen und …"
"Nein, Joni, ich will ins Bett", quengelte Till ein wenig, "Richtig schön gemütlich und schön lange, hörst du?"
Joni beugte sich zu seinem Freund hinunter, um ihm aufzuhelfen. Till griff nach dem Gürtel, den Joni noch immer trug, und zog ihm diesen aus, wodurch auch das dort befestigte Tuch herunterfiel, so dass sie jetzt beide völlig nackt waren. Danach schlang Till seine Beine um Jonis Hüften und klammerte seine Arme um dessen Schultern - er wollte also gerne getragen werden.
"Man Till, du bist ganz schön schwer", ächzte Joni.
"Kein Wunder - ich hab ja auch gerade eine riesige Latte", sagte Till.
Joni musste lachen. "Eh, ich krieg dich nicht hoch, wenn ich lachen muss."
Als Joni spürte, wie sich die Schenkel seines Freundes warm und eng an seine Hüften pressten und dessen Erektion hart und feucht gegen seinen Bauch drückte, richtete auch sein Penis sich in Sekundenschnelle auf.
"Oh, Joni. Was drückt denn da gegen meinen Po?", fragte Till belustigt.
"Äh … ja … das ist ein Sicherungsbügel, damit du nicht runter fällst. Das ist leider Vorschrift", antwortete Joni.
Till kicherte und begann, Jonis Gesicht mit Küssen zu bedecken. Dadurch war Joni die Sicht genommen, der mit seiner süßen Fracht so schnell wie möglich zum großen Bett im Schlafzimmer gelangen wollte. Um sicher den Weg zu finden, reckte Joni seinen Hals, der nun sofort das Ziel von Tills Kussattacken wurde. Aber Joni hatte so genug Sicht, um unfallfrei ins Schlafzimmer zu kommen, wo er seinen Freund vorsichtig auf dem Bett absetzte.
Till griff nach Jonis Penis. Sein Grinsen war einem begierigen Ausdruck gewichen, als er zärtlich das Glied seines Freundes streichelte. Joni sah ihm an, wie heiß er war.
Ohne weitere Worte rutschte Till auf dem Bett hoch, nahm die Gleitcremé vom kleinen Tischchen und gab diese an Joni. Danach zog er seine Beine an und erwartete ganz offensichtlich ungeduldig, dass Joni zur Sache kam.
Joni verteilte etwas Gleitgel auf seiner Penisspitze und nahm anschließend einen weiteren Tropfen auf den Zeigefinger. Er küsste Tills Po und weiter hoch zu den Schenkeln, die Till so angezogen hatte, dass sie fast auf seinem Bauch lagen. Gleichzeitig tippte Joni mit dem Zeigefinger gegen Tills zarte Rosette, was diesen zum Seufzen und Stöhnen brachte. Langsam drang er mit seinem gut eingeschmierten Finger in den Anus seines Freundes ein und begann, sich ein wenig in ihm zu bewegen. Till
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