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Feuer frei und Spaß dabei (German Edition)

Feuer frei und Spaß dabei (German Edition)

Titel: Feuer frei und Spaß dabei (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nick Colbe
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wissen, ob man auf dem Po einen Knutschfleck machen kann", erklärte Till, "Und das ist jetzt sozusagen mein Eigentumszeichen."
    "Hey, du hast mich verschandelt", protestierte Joni.
    "Sei froh, dass ich kein Brandeisen genommen habe, wie das eigentlich bei Sklaven üblich ist. Und außerdem sieht man kaum etwas - na ja, vielleicht kommt das noch."
    "Du bist die grausamste Prinzessin, die ich kenne", sagte Joni.
    "Gar nicht wahr", protestierte Till und streichelte seinem Freund über den Po, "Ich würde meinem Schatz doch nie etwas antun."
    "Schatz oder Sklave?", bohrte Joni nach.
    "Ich habe einen Schatz zum Sklaven - ich bin reich", lachte Till, "Und nun komm ins Bad. Es wartet Arbeit auf dich."
    Till nahm Joni an der Hand und führte in ins Badezimmer.
    "Oh, ich weiß schon, was du jetzt willst", sagte Joni.
    "So? Was denn?", fragte Till überrascht.
    "Ich soll mich bestimmt unter Dusche ganz sexy mit Duschgel einreiben, während du dich daran aufgeilst und dir einen runterholst."
    Till schlug sich eine Hand vor die Stirn und fing an zu lachen.
    "Jooooni. Deine Phantasie möchte ich haben, echt. Du bist so ein Ferkelchen", sagte er, "Und außerdem würde ich dann nicht zugucken, sondern mitmachen. Aber das ist leider nur Theorie", er stupste Joni mit dem Zeigefinger auf dessen Nasespitze.
    "Und was soll ich dann?", fragte Joni grinsend.
    "Du sollst mich hübsch machen", sagte Till vieldeutig.
    "Hübsch machen?", fragte Joni irritiert, "Also ich habe ja so einen Zauberstab, der würde dir sicher ein Lächeln ins Gesicht zaubern und…"
    "Oh, Joooooni!", unterbrach ihn Till, "Nix da! Pass lieber auf, dass ich dich nicht in ein rosa Kaninchen verwandle."
    "Kaninchen? Dann könnte ich tüchtig rammeln", lachte Joni.
    Till kramte in einem seiner Kosmetiktäschchen, die er auf dem Sims über dem Waschbecken aufgereiht hatte.
    "Hier, das ist dein Zauberstab", sagte er zu Joni und gab diesem einen kleinen Rasierer, "Und dies ist dein Zauberelixier."
    Joni nahm auch noch eine Tube mit Rasiergel entgegen.
    "Ich wollte mir heute sowieso noch die Beine rasieren, aber wozu hat man denn einen Sklaven?", erklärte Till und huschte zu der großen Bademuschel, in die er den kleinen Hocker hievte, der daneben gestanden hatte. Darauf setzte er sich nun, wie auf einen Thron.
    "Und das traust du mir zu?", fragte Joni.
    "Da du dich selbst auch rasierst, wird das ja wohl nicht so schwer sein.“
    "Ja, aber nur im Gesicht", widersprach Joni.
    "Nun komm schon, Schatz“, drängte Till, "Wenn du noch länger wartest, sind meine Beine ganz schwarz vor lauter Haaren."
    "Igitt - dann lasse ich mich aber scheiden",  sagte Joni mit einem Grinsen.
    "Na also, mach hinne!"
    Joni stieg auch in die Wanne. Till reichte ihm eines der Kissen, die dort noch lagen.
    "Wozu das?", fragte Joni.
    "Da kannst du dich draufknien. Weißt du, wie hart der Boden ist?"
    "Zu gütig, edle Prinzessin", flüsterte Joni, "Wenn es zu einem Sklavenaufstand kommt, werde ich dafür sorgen, dass man dich verschont."
    "Quatsch. Du würdest mich doch als Erster vergewaltigen", lachte Till und streckte Joni, der inzwischen brav vor ihm kniete, ein Bein entgegen.
    "Apropos", sagte Joni, nahm das Bein und biss zärtlich in die Wade.
    "Och, wie niedlich", meinte Till, "Ein kleines Hündchen. Gleich wird es sich an meinem Bein reiben."
    "Gute Idee."
    "Armer Joni. Du hast Pech, dir den sexiest man alive zum Freund genommen zu haben. Das vertragen deine Hormone nicht."
    "Seit wann sprichst du englisch?", fragte Joni, der immer noch an Tills Wade leckte und knabberte.
    "Ich kann sogar französisch. Möchtest du mal bei Gelegenheit eine Stunde Einzelunterricht bei mir nehmen?", fragte Till.
    "Oh ja!", rief Joni, "Gooong! Ich glaube, das war die Schulglocke."
    "Nee, nee! Nun fang endlich an, mich von den Haaren zu befreien."
    "Ich sehe gar keine Haare", sagte Joni, "Moment." Er leckte an Tills Schienenbein hoch.  "Wirklich nichts zu spüren."
    "Jooooni!", drängte Till.
    Joni öffnete die Tube mit dem Rasiergel und begann, zunächst Tills rechtes Bein damit einzureiben. Das Zeug war erstaunlich ergiebig. Es sah grünlich aus und roch nach frischer Minze.
    "Und wenn ich dich s chneide?", fragte Joni ein wenig besorgt.
    "Der Rasierer hat doch so Gitter drauf. Damit kannst du mich gar nicht schneiden. Nun tu nicht so ungeschickt", antwortete Till.
    Joni fuhr also mit der Klinge des Rasierers am Schienenbein hoch und dann an der anderen Seite und immer so weiter. Das ging leicht und völlig

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