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Feuer frei und Spaß dabei (German Edition)

Feuer frei und Spaß dabei (German Edition)

Titel: Feuer frei und Spaß dabei (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nick Colbe
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keuchte sofort.
    Joni wusste, dass Till so bereit war, wie er nur bereit sein konnte. Er richtete sich auf und platzierte seine Penisspitze vor Tills Eingang. Bereits eine leichte Berührung reichte erneut, Till erzittern zu lassen. Joni liebte es, wenn Till derart aufgegeilt war. Aber er beschloss, sich ein wenig dafür zu rächen, dass Till ihn vorhin immerzu zurückgewiesen hatte. Außerdem hatte Till doch selbst gesagt, er wolle keine schnelle Nummer.
    Immer und immer wieder stieß Joni seine Penisspitze gegen die empfindliche Rosette, ohne aber in Till einzudringen. Tills Stöhnen wurde unruhiger, irgendwie ungeduldig.
    "Bist du bereit, Schatz?", fragte Joni scheinheilig.
    "Mmh … Joni …", keuchte Till, der anscheinend zu einer klaren Antwort nicht mehr in der Lage war.
    "Ich frag ja nur", meinte Joni, "Willst du wirklich mit einem Sklaven Sex haben? Überlege es dir gut."
    "Oh … Joni …", stöhnte Till, schon ein wenig verzweifelt.
    "Du bist immerhin eine Prinzessin und ich nur ein Sklave…"
    Doch plötzlich hob Till seinen Kopf. Sein Gesicht war gerötet.
    "Jonathan! Jetzt steck ihn endlich rein! Sonst klatsch ich dir eine! Und das meine ich völlig ernst!", schimpfte er, bevor er seinen Kopf wieder in das Kissen fallen ließ.
    *Ui, da ist aber jemand spitz*, dachte Joni amüsiert, als er mit kontinuierlichem Druck langsam immer tiefer in Till eindrang.
    Till schob ihm seinen Po begierig entgegen und stöhnte jetzt immer lauter. Nachdem er seinen Penis völlig in Till hineingeschoben hatte, zog er sich langsam wieder zurück, um danach erneut hineinzustoßen und auf diese Art langsam Fahrt aufzunehmen.
    Jonis Mund entfuhren jetzt auch zarte Seufzer. Er hatte den Rhythmus gefunden, in dem er nun sein Becken bewegte. Seine rechte Hand umschloss Tills Penis und fuhr an diesem auf und ab. Doch Joni spürte, dass Till ziemlich erregt war und da er aus dem Akt nicht einen Quickie machen wollte, nahm er die Hand von Tills stahlhartem Glied. Er widmete seine Aufmerksamkeit nun dem süßen Säckchen, das zwischen den aufgespreizten Beinen seines Freundes zappelte. Liebevoll zärtlich streichelte und massierte er die Hoden.
    Till schien völlig aus dem Häuschen zu sein. Unruhig warf er seine Beine herum, legte sie mal auf Joni Schultern, dann wieder um dessen Hüften, stützte seine Füße gegen Jonis Brust, um sie im nächsten Moment schon wieder an sich zu ziehen. So aufgewühlt hatte Joni ihn selten erlebt.
    Als Joni schließlich mit einer schnellen Bewegung ausweichen musste, um nicht einen von Tills Füßen mit Schmackes ins Gesicht zu bekommen, griff er sich Tills Fußgelenke und hielt dessen Beine fest - in  jeder Hand eines. Er spreizte sie seitlich etwas weg, so dass er weiter bequem in seinen Freund stoßen konnte - dies kostete etwas Kraft, da er gegen Tills Strampelversuche ankämpfen musste.
    Immer, wenn Joni ihn in eindrang, stöhnte Till laut auf. Joni gefiel es sehr zu sehen, wie ekstatisch Till auf seine Berührungen reagierte. Er wusste auch, dass Till ihm grenzenlos vertrauen musste, wenn er sich derart fallen lassen konnte und seine Umwelt völlig vergaß.
    Joni wollte seine Hand erneut zu Tills Penis führen, um seinen Freund noch etwas mehr zu verwöhnen. Aber kaum hatte er Tills Bein losgelassen, schlug Till damit abermals aus - und da Joni wenig Lust hatte, sich einen Tritt einzufangen, griff er sich wieder das  Fußgelenk. Er drückte Tills Beine vorsichtig etwas weiter nach vorne, Till entgegen. Dadurch hob sich Tills Becken und sein Penis rieb nun im Takt von Jonis Stößen auf dem eigenen Bauch - dadurch wurde ein wenig derselbe Effekt erzielt, den Joni mit seiner Hand erreichen wollte. Joni beobachtete weiter interessiert Tills steifes Glied, dass deutlich erkennbar im Takt von Tills Herzschlag pulsierte.
    Nur einige Sekunden später warf Till den Kopf in den Nacken und drückte seinen Rücken durch. Joni war ein wenig überrascht. Er spürte, wie kräftig Till mit den Beinen drückte und hatte Mühe dagegenzuhalten. Dann sah er, wie stoßweise die milchige Flüssigkeit aus Tills Penis schoss. Tills Lippen pressten ein lang anhaltendes Stöhnen hervor, während sich sein ganzer Körper schüttelte. Bald zog sich eine kleine Spermapfütze von seiner Brust zu seinem Bauch. Langsam wurde Till ruhiger, keuchte aber noch, wie nach einer schweren Anstrengung.
    Joni hatte seine Bewegungen etwas verlangsamt und stieß jetzt weiter vorsichtig in Till, der nun zaghaft seine Augen öffnete.

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