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Feuer und Wasser (Urteil: Leben!) (German Edition)

Feuer und Wasser (Urteil: Leben!) (German Edition)

Titel: Feuer und Wasser (Urteil: Leben!) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kera Jung
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bedrohlich.
    »Ihre Verpflichtungen ... Gail weiß nicht, wie lange Sie Ihre Abwesenheit noch erklären kann, ohne dass Sie ein offizielles Statement abgeben ...«
    Holding? Gail? Verpflichtungen? Statement? Pass auf Johnson, hier kommt mein Statement: »Haben Sie alles besorgt?«
    Pflegefallblick Johnson nickt knapp.
    »Dann bringen Sie mich jetzt verdammt noch mal nach Hause!«, faucht Andrew. Womit das Gespräch beendet ist; er widmet sich stattdessen Josies Haar, das recht wirr in ihr Gesicht fällt. Müsste gewaschen werden ...
    Der Chauffeur erwidert nichts, sondern startet den Wagen.
    Prächtig!
    Als sie auf sein Anwesen einbiegen, heult Andrew fast vor Erleichterung.
    Endlich!
    Er schenkt Pflegefallblick Johnson keinerlei Beachtung, sondern trägt Josie umgehend hinein. Die Eingangstür verriegelt Andrew hinter sich.
    Das ist sicherer.
    Als Nächstes lässt er die Jalousien an den Fensterfronten hinunter. Nun ist es zwar ziemlich dunkel aber wenigstens sicher ...
    Und dann nimmt er mit seinem Mädchen auf der Couch Platz, bettet ihren Kopf an seine Brust, streichelt ihn und genießt zufrieden die traute Zweisamkeit.
    Sicher ...

    Er muss eingenickt sein, denn irgendwann bewegt sich Josie und Andrew schreckt hoch. »Baby, was willst du?«
    Sie antwortet nicht, wahrscheinlich noch zu schwach. Aber das wird schon werden, jetzt sind sie in Sicherheit und der Rest der Welt kann ihnen gestohlen bleiben.
    »Hast du Durst?«
    Keine Reaktion.
    Bestimmt Durst, überlegt Andrew, steht mit ihr auf und geht in die Küche. Orangensaft – der ist immer gut. Nachdem er eingegossen hat, reicht er ihr das Glas.
    Josie rührt sich nicht.
    Okay, das Spiel kennt er bereits. Kein Problem, Baby, Andrew hilft dir! Er bringt sie mit dem Trinkbehältnis zurück zur Couch, stellt es auf den Tisch, setzt sich und hält es an ihre Lippen ...
    »Hier, Baby. Das ist gut. Koste!«
    Ein wenig läuft daneben – aber nur ein wenig. Das Übrige schluckt sie brav. Danach fällt ihm ein, dass sie vielleicht zur Toilette muss … Auch dorthin trägt er sie, zieht ihr Hose und Höschen herunter und sorgt dafür, dass sie relativ gut sitzt.
    »Baby, ich gehe raus, und wenn du fertig bist, dann rufst du, ja?« Eine Antwort bekommt er nicht, dennoch weiß er, dass sie ihn verstanden hat. Zwischen ihnen bedarf es nur weniger Worte.
    Es dauert nicht lange und er hört die Spülung und lächelt zufrieden. Kaum ist sie zu Hause, macht sie die ersten Anstalten etwas selbstständig zu tun. Als sich die Tür öffnet und er sie in Empfang nimmt, sieht sie bedeutend besser aus. Findet er zumindest. Andrew küsst sie, hebt sie in seine Arme und geht zurück zu ihrer Couch ...
    »Alles wird gut, Baby«, murmelt er, während er ihre Wange streichelt. »Ich liebe dich. Alles wird gut ...«

    Er muss eingenickt sein, denn irgendwann bewegt sich Josie und Andrew schreckt hoch. »Baby, was willst du?«
    Sie antwortet nicht, wahrscheinlich noch zu schwach. Aber das wird schon werden, jetzt sind sie in Sicherheit und der Rest der Welt kann ihnen gestohlen bleiben.
    »Hast du Durst?«
    Keine Reaktion.
    Bestimmt Durst, überlegt Andrew, steht mit ihr auf und geht in die Küche. Orangensaft – der ist immer gut. Nachdem er eingegossen hat, reicht er ihr das Glas.
    Josie rührt sich nicht.
    Okay, das Spiel kennt er bereits. Kein Problem, Baby, Andrew hilft dir! Er bringt sie mit dem Trinkbehältnis zurück zur Couch, stellt es auf den Tisch, setzt sich und hält es an ihre Lippen ...
    »Hier, Baby. Das ist gut. Koste!«
    Ein wenig läuft daneben – aber nur ein wenig. Das Übrige schluckt sie brav. Danach fällt ihm ein, dass sie vielleicht zur Toilette muss … Auch dorthin trägt er sie, zieht ihr Hose und Höschen herunter und sorgt dafür, dass sie relativ gut sitzt.
    »Baby, ich gehe raus, und wenn du fertig bist, dann rufst du, ja?« Eine Antwort bekommt er nicht, dennoch weiß er, dass sie ihn verstanden hat. Zwischen ihnen bedarf es nur weniger Worte.
    Es dauert nicht lange und er hört die Spülung und lächelt zufrieden. Kaum ist sie zu Hause, macht sie die ersten Anstalten etwas selbstständig zu tun. Als sich die Tür öffnet und er sie in Empfang nimmt, sieht sie bedeutend besser aus. Findet er zumindest. Andrew küsst sie, hebt sie in seine Arme und geht zurück zu ihrer Couch ...
    »Alles wird gut, Baby«, murmelt er, während er ihre Wange streichelt. »Ich liebe dich. Alles wird gut ...«

    »Andrew?«
    Sein Kopf fährt hoch, unwillkürlich schließen

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