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Feuerperlen: Erotischer Roman (German Edition)

Feuerperlen: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Feuerperlen: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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demonstrativ zum Schreibtisch.
    „Akzeptierst du freiwillig die Strafe, bleibt die Anzahl unter zehn. Im Falle einer Gegenwehr …“
    Da stand sie, mit rosafarbenen albernen Gummihandschuhen, innerlich zerrissen zwischen Lust und Stolz, während die Hitze, die stählerne Entschlossenheit in seinem Blick, sie um den Verstand brachten. Die Gewissheit, dass er sie dazu bringen würde, die Züchtigung zu akzeptieren, die Ungewissheit, was genau er zu tun gedachte, erweckte schamlose Begierde.
    „Wie soll es sein, kleine Sub?“
    Sie drehte ihm den Rücken zu, umfasste die Fußknöchel, fragte sich indessen, was sie da eigentlich tat.
    „Sehr schön, Hazel.“
    Zu allem Überfluss verspürte sie Selbstvertrauen bei seinen Worten, sogar Freude.
    Master Sean trat hinter sie und zog ihr die Shorts hinunter, legte ihr eine große Handfläche auf die rechte Pobacke. „Hast du ernsthaft mit dem Gedanken gespielt, Sklavin, das Lineal bei mir zu benutzen?“
    Seine Lippen berührten ihre Haut, die überempfindlich reagierte. Hazel verstand sich selbst nicht. Diese gesamte BDSM-Geschichte drang ihr nicht nur sprichwörtlich unter die Oberfläche, sie verband sich mit ihrem Bewusstsein. Ein entsetzlich erregendes, befriedigendes Gefühl. Sie benötigte Zeit für sich, damit sie über den Emotionstornado nachdenken konnte. Doch Sean hatte sie in den letzten Tagen nicht allein gelassen, irgendjemand war immer um sie herum.
    „Dein entzückender Arsch hat die Bestrafungen hervorragend angenommen. Die Striemen sind vollständig verheilt.“
    Sie krampfte die Finger um ihre Fußknöchel, in Erwartung des Schmerzes, der sie jeden Moment treffen würde.
    Er biss ihr in die Pobacke, mit genügend Nachdruck, dass sie aufkeuchte. „Spreiz deine Schenkel für mich, kleine Subbie, sodass ich mich von deiner Begierde überzeugen kann.“
    Kleine Subbie?
    Er stützte sie mit schrecklich starken Händen, bis sie die geforderte Position einnahm. Jegliche Gesten von ihm entstammten nicht dem Zufall. Master Sean nutzte geschickt ihre Emotionen. Er umfasste ihren Schoß, spreizte zärtlich ihre Schamlippen, und das warme Lachen vibrierte durch den Raum.
    „Du bist äußerst geil, eine geborene Devote. Dich mir freiwillig hinzugeben sagt dir zu, steigert deine Erregung. Das wiederum bereitet mir große Lust.“
    Viel zu gekonnt stimulierte er ihre Klitoris, umkreiste sie mit der Daumenkuppe, während sein Mittelfinger sie fickte.
    „Soll ich dich züchtigen, Hazel?“
    Sie verstand sich selbst nicht, doch ohne nachzudenken, stammelte sie die Worte.
    „Bitte, Master Sean. Bestrafe mich.“
    Bitte, bitte, bitte.
    Unvermittelt trat er von ihr zurück, betrachtete sie ausgiebig, bis sie bebte, erst dann erreichte der Biss des Lineals die rechte Seite ihres Hinterns.
    Vier Schläge erhitzten die Haut, drangen ihr in das Bewusstsein und in ihre Pussy, weckten die Gier nach stärkerem Schmerz.
    „Bitte, Master.“
    Er gab ihr, was sie verlangte, schlug fünf Mal zu, jeder Hieb schärfer als der vorherige, doch nicht dermaßen schmerzvoll, dass sie es nicht aushielt.
    Er umfasste ihre Schultern, um sie aufzurichten. Der Stolz in seinem Blick erregte sie zusätzlich. Sean legte ihr die Hände auf den heißen, köstlich brennenden Po, um sie an sich zu pressen. „Dein Vertrauen ehrt mich, Hazel. Sag mir, was du begehrst.“
    Sie versank in seinen Augen, die voller Versprechungen waren. „Fick mich … Master Sean.“
    Tue es endlich, verdammt noch mal.
    Sie lag mit dem Rücken auf dem Schreibtisch, ehe sie realisierte, dass er sich bewegt hatte. Ungeduldig zog er sich Hose und Boxershorts aus, zerrte ihr die Shorts über die Turnschuhe, spreizte ihre Beine und nahm sie mit einem Stoß in Besitz.
    Er umfasste ihren Nacken, hob ihren Oberkörper an und küsste hungrig ihren Hals, ihre Kehle, ihre Schlüsselbeine. Sean eroberte ihren Mund, drang mit seiner Zunge zwischen ihre Lippen, der Kuss unglaublich zärtlich, ein Kontrast zu den rauen Fingern, die an ihren Nippeln zupften, während sein Schwanz sie ausfüllte.
    Er nahm sie nicht nur, er stellte erst sicher, dass sie den Höhepunkt erreichte, indem er ihre Klitoris rieb, bis sie seinen Namen in den Raum schrie. Ein furchtbar sinnliches Lächeln traf sie. Sean hielt sie an den Schultern, küsste sie tief und unnachgiebig, dann gruben sich seine Fingerspitzen in das weiche Fleisch ihrer Oberschenkel.
    „Sieh mich an, Hazel, so lange ich dich vögele.“
    Es lag dermaßen viel Nachdruck in seiner

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