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Feuersteine

Feuersteine

Titel: Feuersteine Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chris P. Rolls
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unwillkürlich ihre Schenkel.
    Lily ließ den weichen Schwamm in Kreisen über ihre Brust fahren, sog erregt die Luft ein, als sich Aischas Brustwarzen verhärteten und diese leise aufstöhnte. Lily tippte mit ihrem Finger gegen den Stein.
    „Seine Kraft ist deine Kraft. Sie ruht in dir und in ihm“, flüsterte sie geheimnisvoll. „Und in mir.“
    Der Feuerstein auf Aischas Brust schien sich zu erwärmen, seine Glut in ihren Körper zu senden. Nie zuvor waren Aischa Lippen begehrenswerter erschienen, hatte sie jemanden so verzehrend gewollt.
    Aischa schob ihre Hand in Lilys Nacken und zog sie rasch zu sich heran, bis sich ihre Lippen trafen. Sanft kraulte sie durch die feinen Härchen in Lilys Nacken, während diese den Schwamm losließ und ihre Finger nun an Aischas sich schneller hebende und senkende Brust legte. Mit der Fingerspitze umfuhr sie die linke Brustwarze, entlockte Aischa ein weiteres Stöhnen. Ihre Beine zuckten, sie spürte, wie die Erregung warm von ihr Besitz ergriff und eine zitternde Anspannung ihren Körper durchzog. Lily küsste ihre Brust, jeder Kuss wurde leidenschaftlicher, gieriger, nahm an Wildheit zu. Ihre Zunge umfuhr die Brustwarzen immer härter, Zähne berührten die zarte Haut.
    Aischa stöhnte auf, bog sich ihr entgegen. Heiß brannte die Glut in ihr, steigerte ihr Verlangen ins Unermessliche. Vorsichtig und doch fest legte sie ihre linke Hand auf Lilys und nahm sie mit sich tiefer, zwischen ihre Schenkel. Lily keuchte, die braunen Augen weiteten sich, sie leckte sich über die bebenden Lippen, kaum berührten ihre Finger Aischas Schambereich.
    Willig überließ sie dieser die Führung ihrer Finger, die sie nun tiefer in ihre Scheide gleiten ließ. Klopfenden Herzens wanderte Aischas Hand durch das weiche Gewebe und verharrte mit Lilys Finger an ihrer Klitoris.
    „Probiere es“, raunte sie, die Stimme rau vor zunehmender Erregung, kniete sich mit geöffneten Beinen hin. „Du weißt, was dir gefällt, nicht wahr? Ich bin nicht anders. Lass es mich spüren.“ Lily nickte, nahm den Kitzler zwischen zwei Finger und rieb mit dem Daumen darüber, während ihre Zunge sich über Aischas Bauch zu ihrem Nabel vorarbeitete und dort verhielt. Erregend stupste sie hinein, leckte ihn aus, heiße Schauer über Aischas Körper sendend. Das Blut rauschte in ihren Ohren, sie keuchte stärker, hob das Becken und wölbte den Rücken auf.
    Süße Lust erwärmte sie von innen, durchdrang sie, erfüllte sie. Sie wand sich lustvoll hin und her, je stärker Lily ihren empfindlichsten Punkt rieb. Davon hatte sie geträumt. So lange schon.
    Lilys freie Hand strich über Aischas Brust, umrundete sie, begann sie zu streicheln, fester zu kneten. Feiner Schweiß bildete sich auf Lilys Stirn, das Gesicht war gerötet, die Lippen rot vom Küssen.
    „Komm zu mir“, verlangte Aischa mit kaum verhohlener Lust. „Ich möchte dich im Arm halten, dich streicheln können.“ Ihr Verlangen nach ihrem wundervollen Körper war kaum noch zurückzuhalten. Sie wollte sie endlich fühlen, berühren dürfen, ihr Lust bereiten, sich ihr ganz hingeben.
    Lily lächelte, erhob sich und entledigte sich rasch ihrer Kleidung. Zunehmend ungeduldig beobachtete Aischa, wie sie an ihrem BH herumnestelte.
    „Dreh dich um, lass mich dir helfen“, schlug sie vor und Lily wandte ihr augenblicklich den Rücken zu, stellte sich neben die Wanne. Aischa erhob sich. Das Wasser floss von ihrem Körper, fiel von ihr wie ein Gewand aus silberner Flüssigkeit.
    Der Anblick von Lilys Rücken versetzte sie in Verzückung. Diese glatte Haut, die sanft geschwungenen Rundungen. Sie wollte sie endlich anfassen, ihr mit Händen, Lippen und Zunge zeigen, wie sehr sie sie begehrte. Mit bebenden Fingern öffnete sie den Verschluss, schob Lily den BH von den Schultern und verschlang derweil ihren Nacken mit heißen Küssen. Achtlos glitt der Stoff zu Boden.
    Lily neigte seufzend den Kopf, die Augen halb geschlossen, ihre tastenden Hände fuhren über Aischas Becken, streichelten ihre Seiten. Aischa ließ ihre Hände nach vorne wandern und sich auf Lilys feste Brüste legen. So weich, so angenehm. Wie empfindlich sie dort war. Ganz genau konnte Aischa die harten Erhebungen der Brustwarzen fühlen und begann sie zu reiben. Leise, verzückte Lustlaute entrangen sich Lilys Kehle und sie lehnte sich zurück, wandte den Kopf und suchte Aischas Lippen, verschlang sie, biss in ihrer zunehmenden Erregung in die Unterlippe.
    Ihre Hände legten sich auf Aischas,

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