Feuertango
zufriedenen Seufzer machte er es sich bequem und deutete ihr mit einer Handbewegung an, näher zu kommen.
„Das hier wird sehr, sehr wehtun, genau wie eine Bestrafung sein sollte, Rekrut. Ich erwarte, dass du sie mit Stolz erträgst. Leg dich über meinen Schoß.“
Alexis plumpste förmlich in einer Weise auf ihn, dass er ihr eher auf den Rücken schlagen könnte als auf ihren köstlichen Arsch und ihre zarten Oberschenkel.
Mit zwei Handgriffen hatte Keith sie in eine Stellung gebracht, dass ihr armer Po genau dort war, wo er ihn haben wollte. Natürlich konnte er nicht einfach loslegen, sondern musste erst plappern. „Du darfst so laut schreien, wie du möchtest.“ Er lachte leise. „Ich werde sicherstellen, dass du brüllst, weinst und dass dich dein brennender Arsch eine verdammt lange Zeit an deine Verfehlungen erinnern wird.“
Sie war kein Neuling mehr, würde ihm einen harten Kampf liefern und ihre Schreie für sich behalten. Inzwischen hatte sie ausreichend Gelegenheit gehabt, sich mental auf die Bestrafung vorzubereiten. Doch ihr Körper strafte sie Lügen. Sie zitterte bereits jetzt, und sie würde sich nicht wundern, wenn ihr wild schlagendes Herz einfach aus ihrer Brust hüpfte.
„Gib mir deinen linken Arm, Rekrut. Ich möchte nicht deine Hand treffen.“
Oh Gott!
Er umfasste ihr Handgelenk und drückte es auf ihre Lendenwirbel, klemmte ihre Beine zwischen seinen ein. Falls ihr Herz auf dem Boden liegen würde, wäre es sofort vor Panik aus dem Raum geflüchtet.
„Ich möchte das Safeword hören. Sag es!“
„Rot, Sir.“ Und bereits jetzt drohte ein Schluchzen aus ihrem staubtrockenen Mund zu entkommen. Sie presste die Lippen aufeinander, kniff die Augenlider zu. Nichts hatte sie auf das Inferno vorbereitet, das auf ihren Po knallte, mit einer Intensität, dass die Luft, die sich in ihren Lungen befand, nach dem dritten Schlag als Schrei aus ihrer Kehle entwich. Sie wünschte sich so sehr, dass sie sich selbst über den Po reiben könnte, um das unglaubliche Brennen zu besänftigen. Doch sie schaffte es nicht. Keiths Hand klatschte in einem gleichmäßigen Rhythmus auf ihren Po und die Rückseiten ihrer Oberschenkel, mit einer Härte, die gänzlich neu für sie war.
Wie konnte er nur!
Es war so schmerzvoll, dass sie erbittert versuchte, sich von seinem Schoß zu winden. Er lachte nur über ihre Bemühungen, und die nächste Feuerzunge bewies ihr, dass er auch anders konnte. Sie schrie schrill und durchdringend, klammerte sich mit der freien Hand an seiner Hose fest, heulte, schluchzte und flehte ihn an aufzuhören.
„Ernsthaft, Alexis?“ Er schob seine Handfläche unter ihr Geschlecht. Sie hasste ihn in diesem Moment mit jeder Faser ihres Körpers, wollte es nicht als angenehm empfinden. Doch ihr verräterischer Leib belehrte sie eines Besseren. Sie rekelte sich auf seinen Fingern, von purer Wollust getrieben. Allerdings gewährte er ihr nur eine kurze Pause, ehe er sein satanisches Werk fortsetzte. Sie wehrte sich so heftig, dass er einige Mühe hatte, sie dort zu halten, wo sie zu seinem Vergnügen lag. Denn er genoss diese Bestrafung, mehr als es ihm zustand, das spürte sie deutlich unter sich. Das miese Schwein! Aber egal, wie sehr sie versuchte ihm zu entkommen, sie konnte seinen Halt nicht sprengen, musste sich seiner Kraft, seiner Dominanz und seinem Willen unterwerfen.
Längst hatte sie das Gefühl, sie hätte in Säure gebadet, die sich langsam durch ihr Fleisch fraß.
„Du weißt, was ich will, Cara.“
Er konnte sich sein Cara sonst wo hinstecken, dieser Kretin! Und sie brüllte es aus vollen Lungen, was ihm ein äußerst drohendes Geräusch entlockte. Diesmal schlug er sie auf ihr Geschlecht, scharf genug, dass sie vor Schreck vergaß zu schreien. Bei den nächsten Hieben sickerte sämtliche Kraft aus ihren Muskeln, während ihr Bewusstsein akzeptierte, was er mit ihr machte. Sie hörte auf zu strampeln. Keith ließ ihr Handgelenk los. Still weinte sie, als er sie erneut auf den Ansatz ihres Pos schlug. Und dann war sie da, die herrliche Lautlosigkeit nach dem Sturm, die sie besänftigend umhüllte, sie seidenweich streichelte, so wie seine Hand es jetzt tat.
„So ist es gut, Kleines. Braves Mädchen. Spreiz deine Schenkel weiter für mich.“ Vor wenigen Minuten hatte sie geplant, von ihm zu springen, sobald sie es konnte. Doch stattdessen spreizte sie ihre Beine. Der unglaubliche Vulkan, der auf ihrem Po wütete, sickerte in ihren Schoß, lockte und
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