Feuerwellen: Ein erotischer Roman (German Edition)
Küsse auf die Schulterblätter hauchte und ihre Hinterbacken massierte. Es dauerte nicht lange, und sie bot sich ihm an, streckte ihm ihren Hintern entgegen. Dariusz stöhnte auf. Er wusste, dass er diese Lust nur mit Phoebe haben konnte. Aber würde er ihr Zeit geben können, so wie sie es sich wünschte? Er hatte keine Ahnung. Er beschloss, am nächsten Tag darüber nachzudenken, dann ließ er Speichel auf seinen Daumen tropfen und drückte damit ihren zuckenden Anus. Langsam glitt er in sie, fand sich eng umschlossen von den Hautfalten und Muskeln. Phoebe stöhnte laut auf unter seiner Berührung. Sie genoss es, auf diese Art erregt zu werden. Vorsichtig zog Dariusz seinen Daumen aus ihr heraus und gab ihr einen Kuss auf den Rücken. Dann stand er bedächtig auf und ging zu seinem Schreibtisch. Mit einem Glasdildo in der Hand ließ er sich wieder zu Phoebe auf das Bett fallen. Phoebe hatte die Hände über ihrem Kopf zusammengeschlagen und atmete schwer. Dariusz griff in ein Kästchen, das neben dem Bett stand, küsste ihre Hände und band sie dann am Kopfende fest. Phoebe quittierte sein Tun mit einem Ton, der sich wie ein zufriedenes Gurren anhörte. Dariusz wusste, dass er das, was er vorhatte, nur mit Vertrauen realisieren konnte. Er legte sich neben Phoebe, wartete, bis sie ihm ihren Kopf zuwandte, und zeigte ihr den Dildo, ließ sie ihn küssen und lecken. Dann gab er ihr einen langen, leidenschaftlichen Kuss und setzte sich zwischen ihre Schenkel. Sofort zog sich eine Gänsehaut über ihren Körper. Mit dem kalten Glas berührte er ihre Spalte, drang leicht in die Vagina ein, zog dann den Dildo wieder zurück. Er sah, wie ihre Backen zitterten. Phoebe war hocherregt. Dariusz schob ihre Schenkel noch weiter auseinander und steckte ihr ein Kissen unter den Bauch. Dann entnahm er dem Kästchen eine Tube Gleitgel und strich damit den Glasdildo ein. Vorsichtig setzte er ihn an, glitt sanft um die Rosette herum, sah, wie sie sich zusammenzog. Phoebe schrie auf. Er gab ihr einen beruhigenden Kuss in den Nacken, machte weiter und drang in dem Moment in sie ein, als sie sich entspannte. Langsam und rhythmisch bewegte er den Kunstschwanz in seiner Geliebten, die ihr Becken immer stärker in die Höhe reckte. Sie lag nicht mehr auf dem Bett, sondern hatte sich in Hundestellung gebracht. Ihren Kopf warf sie hin und her und jammerte dabei. Er tat ihr gut, er spürte es. Als er den Phallus ganz in ihr versenkt hatte, zog er vorsichtig an ihren Schamlippen. Ihre Antwort war ein lauter Schrei. Mit dem Zeigefinger glitt er um ihren Kitzler und fühlte, wie erregt sie war. Dariusz legte den Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. Phoebe …
Er legte sich auf den Rücken und kroch unter sie, bis er ihren Venushügel packen konnte. Phoebe schrie vor Lust und zerrte an ihren Fesseln, während er diesen besonderen Moment vor ihrem Orgasmus auskostete. Mit sanften Bewegungen rieb er ihren Kitzler, tauchte mit den Fingern in ihre samtige Nässe ein; er konnte fühlen, wie sie vor Erregung tropfte. Mit der einen Hand bewegte er den Glasdildo in ihr, mit der anderen stimulierte er ihre Vagina, spürte, wie die Muskeln unter den feinen Hautfalten kontrahierten. Phoebe atmete laut, sie war in ihrem eigenen Rhythmus gefangen und wartete nur noch auf ihre Erlösung. Ihr Becken hob und senkte sich erwartungsvoll. Dariusz schlüpfte unter ihr hervor und befreite seine Gespielin vorsichtig von dem Dildo, dann drang er genau an der gleichen Stelle in sie ein. Phoebe quittierte sein Tun mit einem Aufschrei.
»Ich komme«, flüsterte Dariusz und zog seinen pulsierenden Schaft aus ihr heraus. Der heiße Strahl traf Phoebes Rücken, ihre Schultern. Dariusz stöhnte und streichelte Phoebes Hinterbacken. Dann schob er sich wieder unter sie und steckte einen Finger in ihre Vagina. Ihr Paradies war so heiß, dass er meinte, sich zu verbrennen. Er reizte sie, spürte ihre Säfte fließen. Dann nahm er einen zweiten Finger und einen dritten dazu. Sie ließ es geschehen und öffnete sich für ihn. Dariusz spreizte seine Finger und leckte ihren Nektar, spürte die vielen kleinen Schauer, die ihren Körper erzittern ließen. Ihr Kitzler war groß und hart, und als er begann, daran zu saugen, konnte Phoebe sich nicht mehr halten. Sie schrie lauter als jemals zuvor. Sie ritt eine Welle, die größer und heißer war als alles, was sie bisher gekannt hatte. Heiß wie Feuer, dachte Dariusz und leckte sie weiter. Beim nächsten Zungenschlag hatte er
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