Feuerwellen: Ein erotischer Roman (German Edition)
ihr Höschen aus und warf es achtlos in irgendeine Ecke. Dann kniete sie sich zwischen seine Beine und fing ohne jede vorherige Berührung und ohne einen Kuss an, ihn heftig zu saugen. Falk entfuhr ein überraschter Laut, und er drückte sie noch tiefer in seinen Schoß. Phoebe nahm ihn so weit in sich auf, wie sie konnte. Falk stöhnte auf und griff in ihre Locken. Genauso hatte er sich dieses Tête-à-tête vorgestellt. Phoebe saugte immer heftiger an seinem Schwanz, lutschte ihn, biss ihn vorsichtig, ließ ihn aus ihrem Mund gleiten und massierte ihn mit der Hand weiter, während sie nach Luft japste. Falk wusste, dass das alles nicht wirklich ihm galt, dass er für sie eher ein Blitzableiter als ein Geliebter war, aber das war ihm gleichgültig. Er genoss die Aktivität, die von Phoebe ausging, ihre unverhohlene Absicht, sich von ihm das zu nehmen, was sie woanders heute Nacht nicht mehr bekommen würde. Es störte ihn nicht im Geringsten, dass sie ihn nicht liebte, ihn sogar bestenfalls mochte. Im Gegenteil. Sie würden eine wunderbare Nacht miteinander verbringen, aber ohne jegliche emotionale Konsequenzen. Er stöhnte laut auf. Phoebe war wirklich gut heute, aber so langsam musste sie einen Gang runterschalten, sonst würden noch alle Pferde mit ihm durchgehen. Vorsichtig entzog er sich ihrem gierigen Mund. Heftig atmend blickte sie zu ihm hoch. Ihre Augen glänzten vor Gier. Er steckte seinen Daumen zwischen ihre Zähne und ließ sie an ihm lutschen. Sie hatte wirklich Hunger. Mit einem Ruck zog er sie an sich heran. Falk schob ihren Rock hoch und umschloss ihren Venushügel mit seinem Mund, als wolle er einen reifen Pfirsich essen. Seine Zunge, seine Zähne, seine Lippen waren auf einmal überall. Saugten, bissen, spielten mit ihren Säften. Er schluckte. Und schluckte wieder. Phoebe war so nass, dass ihre Lust aus ihr heraustropfte wie der Nektar aus einer überreifen Frucht. Sie drückte ihn mit ihrem Gewicht weiter zurück in die Kissen, setzte sich auf sein Gesicht, stöhnte. Sie wusste nicht mehr, wo ihr Körper aufhörte und sein Mund anfing. Alles war so warm und weich und nass. Sie atmete tief ein. Das Zimmer roch nach ihr. So war es gut, sehr gut sogar, aber sie wollte noch nicht kommen. Phoebe ließ sich zurücksinken und zog seinen Kopf zu sich. Sie küsste seine Lippen, trank seinen Atem, roch und schmeckte sich selbst dabei. Sie zitterte vor Erregung.
»Worauf wartest du noch?«, flüsterte sie. »Komm endlich zu mir …« Er begann, ihre Bluse aufzuknöpfen und schob ihr den dünnen Stoff über die Schultern. Dann hob er ihre Brüste aus den BH-Schalen und spielte mit den kleinen harten Nippeln. Phoebe schien die Berührungen zu mögen, denn sie atmete heftig und drückte den Rücken durch, um ihm ihre Brüste noch besser anbieten zu können.
»Dreh dich um.« Er hatte sie an den Hüften gefasst.
»Zeig mir deinen schönen Hintern, Phoebe, na los, nun mach schon.«
Falk klatschte leicht auf ihre Pobacken, glitt mit der Zunge in die Spalte dazwischen, zog sie mit den Händen auseinander. Mit der einen Hand hielt er sie an der Taille, mit den Fingern der anderen drang er in ihre Vagina ein. Seine Bewegungen waren hart und schnell und brachten Phoebe zum Wimmern. Sie spreizte die Beine, damit er sich noch tiefer graben konnte, aber er zog die nassen Finger wieder heraus und begann ihren Hintern zu kneten. Dann drückte er seinen Schaft zwischen ihre Schenkel und rutschte in der nassen Spalte vor und zurück. Phoebe wand sich unter seinen Bewegungen. Sie war so weit. Sie wollte ihn spüren. Und zwar sofort. Auch Falk schien genug von dem Geplänkel zu haben. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und presste ihn gegen ihre Rosette. Unter Stöhnen nahm sie ihn auf, regungslos, um das Eindringen in ihre Enge bewusst zu spüren. Auch Falk bewegte sich nicht. Erst als ihre Backen vor Anspannung zu zittern begannen, ließ er sein Becken sanft, fast zärtlich, kreisen. Seine Gespielin reagierte mit unwilligen Lauten. Er lächelte; damit hatte er gerechnet. Wenn Phoebe so erregt war wie jetzt, wollte sie es nur noch hart. Und das sollte sie auch bekommen. Er fasste sie fest an den Hinterbacken und stieß zu. Rhythmisch und schnell und tief. Er konnte sich nicht mehr lange zurückhalten, und Phoebe spürte das. Sie kannte ihn gut genug, um zu wissen, wann er sich gehenließ. Und er machte es ihr so gut heute, er hatte es sich wirklich verdient, als Erster zu kommen. Sie wandte den Kopf zu ihm um.
»Gib
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