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Feuerwellen: Ein erotischer Roman (German Edition)

Feuerwellen: Ein erotischer Roman (German Edition)

Titel: Feuerwellen: Ein erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fiona Mitchell
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nickte Phoebe zu, als sie ihren Blick auffing. Phoebe verstand und lutschte und streichelte weiter. Auch sie tat es jetzt ohne Eile, genau wie Nadeshna zuvor. Sie hob ihre Brüste aus den Schalen des BHs heraus und fuhr ausgiebig über die üppigen Rundungen. Nadeshna schloss die Augen und gab einen hohen Laut von sich. Phoebe machte weiter. Sie beschäftigte sich ausschließlich mit den Brüsten der Blondine und spürte dabei ihre eigene Erregung wachsen. Wieder stöhnte Nadeshna leise auf. Phoebe machte eine kurze Pause, um sich zwischen ihre Schenkel zu setzen, dann beugte sie sich wieder über die Blondine und massierte deren Brüste. Nadeshna schien die Berührungen zu genießen, denn sie schnurrte leise wie eine kleine Katze. Phoebe ließ ihre Hände auf den Brüsten ruhen. Sie küsste ihren Nabel, leckte daran, spielte mit ihm und spürte, wie die Spannung in Nadeshnas Körper zurückkehrte. Nachdem sie die Nippel ein letztes Mal gedrückt hatte, ließ sie die Brüste los und küsste sich nabelabwärts hin zu Nadeshnas Venushügel. Bevor sie ihre Lippen aufsetzte, inhalierte sie den Duft der anderen Frau; er gefiel ihr. Nadeshnas Atemzüge wurden lauter, als Phoebe mit ihrer Zunge durch die Spalte glitt und sie sanft streichelte, doch erstaunlicherweise war sie überhaupt nicht feucht. Für sie ist das ein Job, dachte Phoebe, ein Deal. Spaß hat sie dabei wahrscheinlich so gut wie gar nicht. Sie ist eine zu gute Schauspielerin, als dass Falk in seiner Eitelkeit etwas merken würde. Vorsichtig touchierte sie den Eingang zu Nadeshnas Vagina. Die Frau stöhnte auf und griff nach Phoebes Schultern. Sie verstand den Hinweis und ließ ihre Zunge kreisen, machte kleine Bewegungen, hauchte hin und wieder einen Kuss auf den Kitzler. Aber sie blieb vorsichtig, fast reserviert. Nadeshna dankte es ihr mit einem tiefen Seufzer. Dann schien das Eis gebrochen zu sein, und die Blondine fing an, sich zu entspannen. Ihre Beine fielen zur Seite, sie schob ihr Becken vor, und ihre Hände glitten zaghaft durch Phoebes Locken. Falk ist ein solcher Idiot, dachte Phoebe und schenkte der anderen Frau wieder behutsame Küsse. Nun, endlich, war die Lust in Nadeshna angekommen. Tropfen um Tropfen suchte sie sich ihren Weg nach draußen und wurde von einer begierigen Phoebe sofort aufgeleckt. Wieder glitt sie mit ihrer Zunge in Nadeshnas Lusthöhle. Sie war jetzt nass und heiß und schmeckte nach mehr. Phoebe spürte, dass Nadeshna sich auf ihre Ellbogen stützte und zu ihr hochblickte. Die Augen der Blonden strahlten vor Leidenschaft und Vertrauen. Dann ließ sich Nadeshna zurücksinken und schloss die Augen. Phoebe griff sich zwischen die Beine. Auch sie war erregt, aber erst einmal war Nadeshna an der Reihe. Sie begann den Kitzler ihrer Gefährtin zu lecken und mit dem Finger in sie einzudringen. Phoebe veränderte den Rhythmus nicht, sie machte einfach weiter. Sie hoffte, dass Nadeshna heftig kommen würde …
    Die Blonde brauchte lange. Sie bewegte sich nicht, lag da und schien nur auf den einen großartigen Moment zu warten. Ein letztes Mal unterbrach Phoebe ihre Zärtlichkeiten und schob sich über die schweren Brüste zu Nadeshna hoch, die sie fast ängstlich anblickte.
    »Bitte nicht aufhören«, flüsterte sie kaum hörbar, »ich bin so nah dran.«
    Phoebes Antwort war ein langer Kuss. Sie kannte diese Frau nicht, aber sie wollte ihr guttun. Sie verwöhnen, wie sie von ihr verwöhnt worden war.
    »Du bekommst alle Zeit, die du brauchst«, sagte sie ebenso leise und legte sich wieder zwischen Nadeshnas Beine. Die Blonde stöhnte auf, als sie Phoebes Zunge und Finger spürte. Ihr Becken hob und senkte sich. Das Stöhnen wurde lauter, und Phoebe genoss es. Sie steckte ihre Zunge so tief in Nadeshna hinein, wie sie konnte. Wieder kam ein Schwall an Feuchtigkeit auf sie zu. Gierig leckte Phoebe die Nässe von ihren Schamlippen und liebkoste die blonde Frau weiter und weiter. Und dann spürte sie es. Nadeshnas Bauch fing von innen an zu beben. Der Uterus kontrahierte, hob und senkte sich, die Vagina wurde lang und eng. Phoebe leckte weiter. Nadeshnas Oberkörper schnellte hoch, sie schluchzte. Dann ließ sie sich zurückfallen und stöhnte. Phoebe zog sich langsam zurück und schloss die Schenkel der anderen. Sie fand es unangemessen, dass Falk sie so sehen konnte. Nadeshna verharrte noch ein paar Minuten schwer atmend auf dem Boden, dann setzte sie sich auf und sah Phoebe ernst an. Sie warf ihre Mähne in den Nacken und strich

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