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Fia die Betoerende

Titel: Fia die Betoerende Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Connie Brockway
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mit fein gemeißelten Sehnen und Muskelsträngen.
    Sich ein wenig zur Seite wendend, befreite er sich von seinen Hosen. Sein Gesäß war genauso fest und gut gebaut wie der Rest seines Körpers, seine Hüften waren schmal, die Beine lang und kräftig. Langsam glitt ihr Blick zu seinem Gesicht.
    Er betrachtete sie mit faszinierender Eindringlichkeit, so als wolle er sie mit seinen Augen verschlingen oder sie umschlingen, sie sich irgendwie einverleiben, an sich binden. Er trat aus seiner Hose und streifte sich den Rest seiner Kleidung ab.
    Mit den Augen maß sie ihn, seinen flachen Bauch und weiter unten. Auch da war er groß.
    Sie verspürte einen Anflug von Ängstlichkeit, die von ihrem wachsenden Verlangen jedoch augenblicklich wieder verdrängt wurde. Ein schwaches Lächeln zuckte um seine Mundwinkel, und dieses unerwartete, völlig hinreißende Grübchen erschien wieder. Dieses Lächeln war irgendwie unartig, mit einem Hauch von männlicher Selbstzufriedenheit darin.
    „Ich werde dir nicht wehtun.“
    „Das weiß ich.“ Es stimmte. Er konnte ihr nicht wehtun, es sei denn, er verließe sie jetzt, gerade da, wo sie kurz davor stand, eine aufregende, befremdliche, urweibliche Erfahrung zu machen, von der sie nie etwas geahnt hatte, die sie jetzt aber mehr als alles andere kennen lernen wollte.
    Er hockte sich neben sie und schlug vorsichtig die Spitzenränder ihres Hemdes zur Seite. Dann ließ er sich auf seine Fersen zurücksinken und betrachtete sie mit glühenden Blicken.
    „Wunderschön.“
    Nie hatte sie die männliche Faszination für Brüste begriffen, aber jetzt war sie froh darüber. Froh, dass er ihre so offensichtlich und so aufrichtig bewunderte. Dadurch sorgte er dafür, dass sie sich ganz und gar weiblich, seltsam verwundbar und doch gleichzeitig unvorstellbar mächtig vorkam.
    Sie hatte gewusst, dass sie schön war, aber sie hatte sich nie schön gefühlt, nicht, bis Thomas McClairen sie schön genannt hatte.
    Er beugte sich vor und küsste sachte eine ihrer Brustspitzen, dann nahm er sie zwischen seine Lippen, sog sie in das warme, feuchte Innere seines Mundes und . . . und machte irgendetwas. Irgendetwas Wundervolles. Etwas unsagbar Erregendes. Er liebkoste sie mit seiner Zungenspitze, knabberte sanft daran, leckte sie, fuhr jede Kurve einzeln nach, bevor er dieselbe Aufmerksamkeit der anderen zuwandte.
    Fia stöhnte auf vor Lust und schob die Hände in sein seidiges Haar. Er nahm ihre Brustspitze tief in seinen Mund und begann dann, rhythmisch daran zu saugen.
    Ihre Fersen gruben sich in die weiche Erde, als sie ihm ihre Hüften entgegenhob, um das flehend, das verlangend, wonach sie sich jetzt am meisten sehnte.
    Ihn.
    Zwischen ihren Beinen.
    Tief innen.
    Sie spürte, wie seine Hand über ihre Rippen nach unten glitt. Er umfasste ihre Hüfte. Sanft drückte er sie auf den Boden und schob ein Bein über ihre. Sie spürte ihn an ihrem Oberschenkel, heiß und hart, wie samtumhüllter Stahl. Das Wissen, wie nahe er ihr war, war quälend und verlockend zur selben Zeit.
    Er küsste sie auf den Mund, versengte ihre Lippen mit seinen, so wie er es schon zuvor getan hatte, überredete sie, sie zu öffnen. Jetzt wusste sie, was er wollte. Sie teilte ihre Lippen und fuhr mit den Fingern durch sein volles, welliges Haar, bevor sie ihm die Arme um den Nacken schlang. Während eine Hitzewelle nach der anderen sie erfasste, begann sie mit ihren Händen seinen Rücken zu erkunden, genoss das Gefühl seiner stählernen Muskeln, die seidig feste Beschaffenheit seiner Haut. Und die ganze Zeit über gab er ihr diese tiefen, völlig verheerenden Küsse.
    Er stützte sich auf seine Arme und legte sich auf sie. Sein Gewicht fühlte sich gut an. Sein Körper war hart und fordernd, ihr eigener weich und nachgiebig. Und dann, von seiner Hand geführt, berührte er sie zart und neckend, reizte ihre empfindsamste Stelle. Sie schrie hilflos auf, und er trank den Laut von ihren Lippen, kam näher, tiefer bis . . .
    „Fia“, rief er mit heiserer Stimme, und mit einem beherrscht kraftvollen Stoß war er in ihr, füllte sie endlich, endlich aus. Sie warf sich ihm entgegen. Er erbebte am ganzen Körper, löste seine Lippen von ihrem Mund, zog eine Spur aus kleinen Küssen über ihre Wange, dann bettete er seine Stirn auf den Boden neben ihrem Kopf.
    „Ich versuche, wenigstens ein Mindestmaß an Kontrolle aufrechtzuerhalten, Fia“, flüsterte er mit belegter Stimme. „Ich bitte dich, hilf mir dabei. Bewege dich

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