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Fingerspiele - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Fingerspiele - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Fingerspiele - Caprice: Erotikserie (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Frank
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den strammen Burschen in seiner Hose, der sich bereits voller Vorfreude auf die kommenden Genüsse aufgerichtet hatte und gegen den elastischen Stoff drängte.
    Vor geiler Erwartung begann Maren sich unruhig auf der Decke zu bewegen. Auffordernd öffnete sie die Schenkel und ließ ihre Hand im Bund des winzigen Bikinihöschens verschwinden.
    Ihre Finger tasteten nach der harten Perle und begannen, sie zu reiben, bis die Hitze in ihrer Muschi kaum noch auszuhalten war. Maren spreizte ihre Beine noch ein bisschen weiter, um sich für ihre Finger zu öffnen, die zwischen ihre Spalte schlüpften und die empfindliche Pforte reizten.
    Warme, duftende Feuchtigkeit rann über ihre Hand. Maren zog sie zurück und streckte sie Alejandro entgegen, der sich neben sie in den Sand kniete und jeden Finger genussvoll abschleckte. Anschließend beugte er sich über sie, um Maren das störende Höschen auszuziehen.
    Achtlos flog es in den Sand. Alejandro hatte jetzt nur Augen für die kleine, fast mädchenhaft wirkende Scham, in der nun erneut Marens Zeige- und Mittelfinger verschwanden. Sie stöhnte leise auf, als sich die heißfeuchten Wände darum schlossen.
    Um den Genuss zu erhöhen, spreizte Maren die Beine noch weiter auseinander. Nun konnte sie ihren G-Punkt erreichen, diese winzige, hochempfindliche Stelle in ihrem Innersten, von der aus bei jeder noch so zarten Berührung Millionen kleiner Lustblitze in ihren Körper gesandt wurden.
    Gierig begann Maren, ihre Finger in sich zu bewegen. Ihre freie Hand wanderte zu ihren Brüsten, schob ungeduldig das Bikinioberteil hoch und massierte abwechselnd die erigierten Nippel. Alejandro sah ihr lächelnd dabei zu, wobei die Beule in seiner knappen Badehose zusehends anschwoll.
    Schon meldeten sich die Vorboten des Orgasmus. Sie kribbelten und krabbelten in Marens Unterleib, breiteten sich von dort in ihre Brüste und die Muschi aus, bis ihr ganzer Körper in Flammen zu stehen schien. Dann die Explosion und danach der süße Taumel, der jedoch nur kurz anhielt, dann erwachte das Verlangen sofort erneut, gierig nach noch intensiveren Reizen und einem noch ekstatischen Höhepunkt.
    Alejandro schien genau zu wissen, wonach Maren hungerte. Er zog sie in seine Arme, dann küsste er sie so leidenschaftlich, dass Maren die Luft wegblieb. Himmel, der Mann konnte küssen! Da wurde einem ganz schwindelig! Und dieser Schwindel wurde noch schlimmer als Alejandros Finger die Rundungen ihrer kleinen, runden Apfelbrüste erforschten. Er tat es zunächst behutsam, so, als sei er sich nicht sicher, dass seine Liebkosung willkommen war. Dann, als Maren sich seinen Händen entgegenbäumte, wurde er stürmischer, fest kneteten seine Hände das pralle Fleisch, seine Lippen umschlossen die harten Nippel, saugten daran und reizten sie mit der Zungenspitze.
    Ein Stöhnen entrang sich Marens Kehle, als Alejandro mit einem Ruck das Bikinioberteil herunterriss. Sofort beugte er sich erneut über die sonnenwarmen Gipfel und streichelten sie, bis sich ihre Nippel noch mehr verhärteten, sich aufrichteten und seinen Berührungen entgegenwuchsen, als könnten sie es gar nicht erwarten, von ihm liebkost zu werden.
    Als Maren sich voller Gier aufbäumte, Alejandro die zarten Rosenknospen regelrecht anbot, begann er mit der Zungenspitze über die harten Brustwarzen zu streichen und zugleich ihre Schamlippen zu massieren, bis Maren vor Behagen zu schnurren begann wie ein Kätzchen.
    Sie kam ihm entgegen, presste ihre Hüfte gegen seine Lenden. Alejandro setzte sich auf, umfasste mit beiden Händen ihren Po und hob Maren auf seinen Schoß, um sie seine harte Männlichkeit spüren zu lassen.
    »Oh, Baby!« Ihr Atem kitzelte die empfindliche Haut an seinem Hals. »Du machst mich total verrückt.«
    Wie eine Ertrinkende klammerte sie sich an seinen Hals, zugleich bewegte sie sich wie im Fieber auf seinem harten Schaft, der zwischen ihren Schenkeln pochte.
    Ihr hitziges Drängen, sie endlich zu nehmen, reizte Alejandro dazu, ihr Feuer noch mehr anzufachen. Mit einem Aufstöhnen vergrub er sein Gesicht in der Spalte zwischen den beiden prachtvollen Kugeln. Sie dufteten nach Rosenseife und ganz schwach auch nach Lavendel. Sanft umschloss Alejandro sie mit den Händen, presste sie zusammen und küsste abwechselnd die harten Spitzen, umkreiste sie mit der Zungenspitze und knabberte daran, bis Maren sich vor Lust wie wild auf seinem Schoß zu winden begann.
    Plötzlich hielt sie es nicht mehr aus. Sie wollte mehr, wollte

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