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Fingerspiele - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Fingerspiele - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Fingerspiele - Caprice: Erotikserie (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Frank
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den Silikonpimmel über seine heiße Eichel stülpte. Erstaunt registrierte er, dass er sich innen ganz weich anfühlte, schön eng, warm und glitschig, fast wie eine echte Muschi. Allerdings hatte diese Plastikpussy auch noch irgendwelche Noppen an den Wänden. Komisch, dachte John kurz, eine Muschi mit Noppen! Aber egal, sein Schwanz, ganz besonders die Eichel, fühlten sich in dem Ding superwohl. Genießerisch schloss er die Augen und gab sich ganz dem süßen Kitzel hin, der sich in seinem Unterleib ausbreitete.
     Plötzlich begann das komische Silikonwunder zu summen. Erschreckt riss McPherson die Augen auf, da setzten leichte Vibrationen ein, die besonders seine Schwanzspitze in immer stärkere Schwingungen versetzte. Aufstöhnend lehnte er den Hinterkopf gegen die Wand, schloss seine Augen und gab sich ganz dem Genuss des Sextoys hin, das jetzt immer heftiger vibrierte. Zugleich begannen die kleinen Noppen abwechselnd gegen seinen Schwanz zu klopfen oder ihn mit leicht kreisenden Bewegungen zu massieren, ganz besonders den empfindlichsten Punkt an der Unterseite seines inzwischen schon steinharten Kolbens, wo sich der Wulst befand. McPherson knurrte wie ein gereizter Straßenköter, während er gleichzeitig mit seinem Hintern gegen die Wand schlug.
    Das Gefühl war der pure Wahnsinn. John konnte sich nicht vorstellen, dass das noch gesteigert werden konnte. Aber plötzlich begann das Spielzeug zu den Vibrationen auch noch eine Art Kugel loszuschicken, die rund um seine Schwanzspitze kreiste. John stockte der Atem, bunte Sternchen tanzten vor seinen Augen, wurden zu bunten Kreisen, während sein steinharter Schwengel von tausend hinterhältigen, gemeinen Teufeln gereizt wurde. Und dann, endlich, braute sich in Johns Eiern ein heißer Orgasmus zusammen. Mit angehaltenem Atem gierte John dem Höhepunkt entgegen, doch da schaltete Sophie den Vibrator aus, und sein Schwanz zuckte vor Empörung so wild, dass es schmerzte.
    »Verdammt, mach weiter!«, stöhnte John, seine Sklavenrolle vergessend. Wütend riss er an seinen Fesseln. Die Strafe folgte auf dem Fuße.
    »Halt die Klappe!Du erteilst mir keine Befehle!« Sophie versetzte ihm einen so scharfen Peitschenhieb über seine Nippel, dass John aufschrie. Aber der bissige Schmerz verwandelte sich umgehend in glühende Lust. Sabbernd vor Gier sah John zu, wie Sophie auf ihren schönen, langen Beinen erneut zu ihrer Tasche ging. Diesmal waren es Nippelklemmen, die sie erst an seiner linken, dann an seiner rechten Brustwarze befestigte.
    Es war ein neuer, ungewohnter Schmerz, an den John sich nur langsam gewöhnte. Aber es war gleichzeitig auch Genuss, der ihn erregte. Als Sophie leicht gegen das linke Gewicht tippte, fuhr ein heißer Blitz durch Johns Körper, der direkt in seinem Schwanz einschlug. Er stöhnte und begann zu pumpen, als wollte er eine unsichtbare Gummipuppe vögeln.
    Sophie tat, als würde sie es nicht bemerken. Sie drehte sich herum, ging erneut zu dem Board und nahm zwei Schals aus der Schublade.
    »Und nun …« Ihr Lächeln war jetzt so wollüstig, dass John einen Moment fürchtete, auf der Stelle zu kommen. Atemlos sah er zu, wie Sophie eines der Tücher nahm, es um seinen rechten Knöchel schlang und dann um den Fuß des schweren Ledersessels schlang. Das linke Bein befestigte sie am Bettfuß, sodass John nun mit weit gespreizten Beinen vor ihr stand.
    Nun war er Sophie vollkommen ausgeliefert. Aber das Wissen darum machte John nur noch geiler. Gespannt fragte er sich, was Sophie nun mit ihm anstellen würde.
    Sie ließ sich Zeit und trank erst einmal ein paar Schlucke des Sekts, den der Zimmerkellner vorhin gebracht hatte. Dann widmete sie sich Johns Hodensack, den sie nun dicht am Körper umfasste und mit einem Tuch umwickelte, das sie fest verknotete. Die Enden schlang sie um die Peniswurzel und verknotete sie dort. Steif und dick ragte der stramme Soldat nun in die Luft, immer noch geschmückt mit dem blauen Silikonvibrator. Ihr Blick hatte etwas Aufreizendes, Herausforderndes als sie nach der kleinen Fernbedienung griff, die auf dem Nachttisch lag.
    John war starr. Die Lust schnürte ihm die Kehle zu. Gespannt wartete er auf das Summen des Vibrators, und als es einsetzte, stöhnte er vor Geilheit auf. Das Ding vibrierte, dann schien es wieder, als würden kleine Kugeln darin um Johns heiße Eichel kreisen, und schließlich begannen sich auch noch die Noppen auf und ab und hin und her zu bewegen. Die Silikonmuschi massierte weiterhin seinen

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