Fire after Dark - Tiefes Begehren: Roman (German Edition)
und lassen meinen Hintern überall brennen, während seine samtige Eichel über mein Geschlecht reibt, sich an der Nässe dort ergötzt. Ich sehne mich danach, dass er in mich stößt und mich ausfüllt, und die plötzliche Lust, die mich in Besitz nimmt, entflammt meine Sinne, lässt mein Geschlecht noch weiter anschwellen. Ich keuche schwer, mein Herz rast.
»Oh, du eigensinniges Ding«, sagt er sanft. »Ich weiß, du wünschst dir, dass ich dich jetzt ordentlich vögele.«
»Ja, Herr«, flehe ich. »Bitte fick mich.«
»Sag mir, was du willst.«
»Ich will deinen riesigen Schwanz, Herr. Ich will ihn in mir. Ich will, dass du ihn in mich stößt, und ich will, dass du mein Geschlecht leckst, Herr.«
»Was für eine gierige Sklavin du doch bist!« Er versetzt meinem Hintern einen brennenden Schlag mit der Handfläche. » Ich gebe hier die Befehle, nicht du! Dein Geschlecht lecken?« Er lässt sich die Worte auf der Zunge zergehen und genießt die Erregung, die das in uns beiden weckt. »Ich bin nicht sicher, ob ich das tun möchte. Vielleicht solltest du mich lecken. Ja, später werde ich vielleicht deinen gierigen Mund öffnen und dich dort ebenfalls ficken.«
»Es würde mir großes Vergnügen bereiten, dir zu dienen, Herr.«
»Das würde es zweifellos.«
»Bitte, Herr«, seufze ich, »ich will nicht zu lange warten, bevor du mich fickst.«
»Du wartest so lange, wie ich es will.«
Ich hebe meinen Kopf, um den Druck auf meinen Hals zu lindern, damit das Blut nicht länger dorthin drängt. Mein Rücken ist beinahe völlig durchgebogen, und er lässt seine Hände darauf ruhen, während sein Schwanz meine heißen, feuchten Regionen erforscht. Ich spüre ihn hart an meiner Rosette, wie er sich anschmiegt, als ob er nur darauf wartet, dort hineinzugelangen. Eine Welle der Angst durchläuft mich. Ich weiß nicht, ob ich dafür schon bereit bin. Ich hatte noch nie den Wunsch, dort penetriert zu werden … Aber viele Leute tun das. Und Dominic würde mir nicht weh tun … er würde mir nur geben, was mir Freude bereitet …
Ich frage mich, ob dies der Moment ist, in dem er mich dort entjungfern will. Das Herantasten seines Schwanzes scheint eine Absicht kundzutun, aber vielleicht spürt er durch die Biegung meines Rückens und das Quietschen, das ich unwillkürlich ausstoße, dass mir das nicht zusagt. Sein Penis gleitet wieder tiefer und findet meine Vagina. Mit einem kräftigen Stoß ist er in mir, und ich stöhne laut. Es kommt so plötzlich und unerwartet, und der Winkel unserer Körper lässt ihn besonders tief und kraftvoll in mich eindringen. Er zieht sich wieder zurück. Seine Hände umfassen meine Hüften, packen mich hart. Ich spüre die Baumwolle seines Umhangs an meinen Schenkeln, als er sich wieder in mich bohrt.
O Gott, Dominic, das ist wunderbar geil …
Seine Bewegungen agieren auf dem schmalen Grad zwischen Lust und Schmerz, aber die Lust überwiegt, wenn ich seinen gewaltigen Schwanz spüre, der mich aufreißt, mich ausfüllt und in meine tiefsten Tiefen rammt. Mit jedem Stoß schreie ich auf, der Laut wird fast gegen meinen Willen aus mir herausgedrängt. Sein eiserner Griff hält mich fest gegen seine Attacken, sorgt dafür, dass ich diese Wucht aushalte, bei jedem kraftvollen Stoß grunzt er in animalischem Vergnügen. Minutenlang fickt er mich mit aller Kraft.
Als ich mich schon frage, wann er wohl kommt, hört er auf und zieht sich aus mir heraus, lässt mich tropfnasse vor meiner eigenen, heißen Erregung zurück.
»Noch nicht«, sagt er im Befehlston. »Aber da ich ein gütiger und guter Herr bin, kann ich dich nicht völlig unbefriedigt lassen, bis ich meine nächste Bestrafung vorbereitet habe.« Ich spüre, wie etwas Kühles, Hartes und Großes in mich dringt. Meine Muskeln schließen sich darum, halten es fest. »Na bitte«, sagt er. »Und jetzt warte.«
Er geht ins Schlafzimmer und ist fort. Ich bleibe im Flur zurück, immer noch in Position gefesselt, mit etwas Hartem, Großem in mir. Eine Art Dildo.
Ich spüre eine Welle der Panik. Wie lange wird er mich so zurücklassen? Aber dann beruhige ich mich wieder. Ich weiß, das ist Teil der Strafe. Psychospielchen sind ebenso wirkungsvoll wie körperliche Spiele. Er facht meine Angst an, kontrolliert mich. Ich muss Vertrauen haben.
Nach einigen Minuten kehrt er zurück. »Du hältst dich gut«, sagt er. »Ich sehe, dass du dich nicht bewegt hast. Sehr gut. Meine Sklavin soll jetzt so lange gevögelt werden, wie sie es
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