Fire after Dark - Tiefes Begehren: Roman (German Edition)
nach unten zwingen muss, als ich wieder ein Stück nach oben rutsche, um beim nächsten Versuch tiefer auf ihn zu gleiten. Es ist herrlich, mich auf ihn zu pressen und ihn in mich aufzunehmen. Jeder weitere Zentimeter gibt mir ein größeres Gefühl des Ausgefülltseins, und sobald ich auf seinem Schoß sitze und er völlig in mir aufgeht, richtet er meinen Rock, so dass ich ganz normal aussehe.
»Gut«, sagt er erneut. In seiner rauchigen Stimme liegt Zustimmung. »Bleib ganz still, verstanden? Achtung, da kommt jemand.«
Ich kann kaum an etwas anderes denken als an das phantastische Gefühl, wie er mich ausfüllt, wie er heiß in mir pocht.
Man hört rasche Schritte, und ein Mann in einem dunklen Mantel kommt zügig auf uns zu. Er wirft kurz einen Blick auf uns und wendet den Blick gleich darauf desinteressiert wieder ab. Wir müssen wie ein junges Paar wirken, das die Abendluft genießt, das Mädchen auf den Knien ihres Freundes. Nichts weist darauf hin, dass er bis zur Wurzel in mir steckt. Der Mann geht an uns vorbei und verschwindet, seine Schritte verhallen. Dominic lässt seine Hand vorn in meinen Rock gleiten, zieht meine Jacke darum, damit man seinen Arm nicht sieht, und seine Finger arbeiten sich über meinen Bauch nach unten vor. Rasch finden sie die geschwollene Klitoris und spielen mit ihr.
»Nicht bewegen«, flüstert er. »Wenn du dich bewegst, höre ich auf.«
Ich will nicht, dass es aufhört, dieses wunderbare Kribbeln, das mich so erregt, während sich der Penis in mir mich weitet und mit köstlichen Empfindungen erfüllt. Ich verharre reglos, trotz meines Instinkts, mich auf und ab zu bewegen und mir an seiner harten Erektion Vergnügen zu verschaffen. Seine Finger reiben jetzt immer härter über meine Perle … mein Herz pocht schnell, mein Atem ist nur noch ein abgehacktes Keuchen. Ich weiß, ich werde es nicht mehr lang aushalten, wenn er so weitermacht. Die ganze Situation ist erregend: die Nachtluft, die Menschen, die über den Platz laufen, die bewaffneten Wachen, die nicht merken, was für eine Begegnung gerade in ihrer Nähe stattfindet.
Zwei weitere Männer gehen an uns vorüber.
»Guten Abend«, sagt Dominic. Sie schauen uns an.
»Guten Abend«, erwidert der eine höflich, nickt uns zu, genau in dem Moment, als Dominic meine süße Stelle rubbelt und ich laut nach Luft schnappe.
»Ja«, sage ich rasch, mit seltsam hoher Stimme und atemlos. »Es ist ein … ein … entzückender Abend.«
Die beiden gehen weiter, haben offenbar nichts bemerkt.
»O Gott, Dominic«, sage ich und muss in steigender Erregung keuchen, »du machst, dass ich komme …. oh, es ist wunderbar …«
»Ich finde, wir sollten uns nicht zu lange mit der Vorspeise aufhalten«, sagt Dominic leise. »Wir verderben uns nur den Appetit für den Hauptgang.« Damit trommelt er heftiger auf meine Klit und stößt seine Hüfte nach oben, so dass seine gewaltige Erektion sich in mir bewegt und mich von innen massiert. Diese doppelte Wirkung ist ungeheuer aufreizend, und ich weiß, dass ich das nicht lange aushalten kann, ohne mich dem wellenartigen Vergnügen hinzugeben, das sich in mir aufbaut.
»Ja«, stöhne ich wollüstig, »genau da … da ist es gut, Dominic … oh ja … oh bitte, ja … nicht aufhören …« Seine Finger kreisen phantastisch über meine Knospe, gerade hart genug, um diese süße Stelle in Raserei zu versetzen, und plötzlich ergießt sich mein Orgasmus, und ich werfe den Kopf in den Nacken und schreie auf, und meine Gliedmaßen werden steif, und ich spüre einen Strom heißer Flüssigkeit in mir. Ich zucke und presse Dominics Schwanz, und ich höre sein Keuchen, als er spürt, wie ich um ihn herum durch die Kraft meines Orgasmus enger werde. Dann werde ich schlaff, mein Kopf fällt nach vorn. Während ich mich von meinem Höhepunkt erhole, spüre ich die letzten Wellen nach außen abebben.
»Ist alles in Ordnung, Miss?«, ertönt plötzlich eine tiefe Stimme.
Ich schaue auf, und ein Polizist steht im Licht der Straßenlaterne und schaut uns misstrauisch an.
»Oh …« Ich reiße mich zusammen und lächele. »Oh ja, absolut, alles bestens, nichts, worüber man sich Sorgen machen müsste.«
»Ich kümmere mich um sie, Officer«, fügt Dominic gesetzt hinzu. Seine Hand ist aus meinem Rock geschlüpft und liegt jetzt harmlos auf der Lehne der Bank.
Der Polizist mustert uns noch einen Moment. »Wenn Sie sicher sind, Miss …«
»Ganz sicher. Danke schön.«
Nach einem weiteren
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