Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Fire after Dark - Tiefes Begehren: Roman (German Edition)

Fire after Dark - Tiefes Begehren: Roman (German Edition)

Titel: Fire after Dark - Tiefes Begehren: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sadie Matthews
Vom Netzwerk:
gesenktem Kopf vor ihn. Er geht langsam um mich herum, inspiziert meinen Körper und das Outfit, das ich für ihn ausgesucht habe.
    »Sehr nett«, sagt er zu guter Letzt, und mein Herz frohlockt, dass ich sein Gefallen gefunden habe. »Ich dachte eigentlich, mir würde etwas Ausgefeilteres zusagen, aber jetzt, wo ich sehe, was du ausgesucht hast, bewundere ich dessen Schlichtheit. Du könntest die Sklavin eines Kaisers oder eines Konsuls sein. Ja … das ist ein angenehmer Gedanke. Eine unartige Sklavin, die weggelaufen ist und wieder eingefangen wurde. Jetzt ist sie also wieder da, und ihr Herr muss sie für ihr Fehlverhalten bestrafen und ihr Demut beibringen. Sie muss lernen, dass ihr Platz hier ist, in seinem Dienst. Das denkst du doch auch, Sklavin?«
    »Ja, Herr«, sage ich demütig. »Ich hätte nicht weglaufen dürfen. Es tut mir leid. Es wird nicht wieder vorkommen.«
    »Das wird es ganz sicher nicht. Aber als Erstes musst du deine Lektion lernen. Sieh mich an.«
    Ich hebe meinen Blick und sehe etwas, das ich vorher noch nicht gesehen habe: ein hölzernes Gestell mit Metallschlaufen in regelmäßigen Abständen. Es sieht aus wie etwas, das zum Auspeitschen benützt wird, und ich verspüre einen Schauder aus Erregung und Angst.
    Wird Dominic mich auspeitschen? Nach all dem, was er über seine Entscheidung gesagt hat?
    Halbherzig hoffe ich, dass es der Fall sein wird, obwohl ich die Strafe fürchte. Es bedeutet, dass er mit den Geschehnissen seinen Frieden geschlossen hat und wir wirklich einen Neuanfang wagen. Es bedeutet, dass er sich selbst und mir vertraut. Aber der Anblick des Holzgestells erinnert mich auch an die entsetzlichen Schmerzen beim Auspeitschen, und meine Fingerspitzen zittern. Ein wenig kann ich aushalten. Aber nicht zu viel .
    »Was hältst du davon?«, fragt er mit weicher und gleichzeitig stählerner Stimme.
    »Ich denke … dass es mir Angst macht, Herr.«
    »Ach ja?« Das freut ihn, ich merke es. »Inwiefern?«
    »Ich denke, du wirst mir weh tun, Herr, um mich zu bestrafen.«
    Er fährt mit dem Handrücken über mein Gesicht. »Das werde ich, mein armes, kleines Sklavenmädchen, und ich bin sicher, dass die Strafe dir zusetzen wird, aber ich verspreche, es wird erträglich sein. Und jetzt schau dir das an.« Er zeigt auf eine blutrote Seilrolle. »Was denkst du wohl, was ich damit tun werde?«
    »Mich fesseln, Herr.«
    »Das stimmt. Ich werde dich verschnüren, damit du nicht wieder fliehen kannst. Nimm das Seil, und gib es mir.«
    Ich gehorche, hebe die schwere Seilrolle auf und reiche sie ihm. Er nimmt sie und lächelt mich an. Seine Augen sind schwarz in Vorfreude auf das, was er mir gleich antun wird, und ich spüre als Reaktion darauf einen Schauder, der mein Innerstes erfasst.
    »Beug dich vor«, befiehlt er. »Leg deine Hände um die Fußknöchel.«
    Ich tue es, fühle mich exponiert, als mein Hintern in die Luft ragt. Er nimmt das Seil und macht sich zügig ans Werk, und einige Augenblicke später sind meine Handgelenke und Knöchel mit dem blutroten Seil aneinandergefesselt.
    Dominic tritt einen Schritt zurück, um seine Arbeit zu bewundern. »Ja«, sagt er zufrieden, »das reicht für den Moment. Wie schön du aussiehst.« Er stellt sich hinter mich, seine Hände auf meinen Hinterbacken, und dann streichelt er meinen Rücken und packt meine Hüften. Ich fühle mich so verletzlich, und ein Schauder der Furcht durchläuft mich, dass ich mit meinem hochgestreckten Po unappetitlich aussehen könnte, aber das Seufzen des Vergnügens beim Anblick meines Geschlechts, das nach oben und außen gedrückt wird, die Schamlippen geschwollen und gierig, beruhigt mich gleich darauf wieder. Dominic reibt und massiert meine Hinterbacken, kneift leicht hinein. Mein Atem wird schneller, und ich frage mich, wie lange ich in dieser Position verharren kann, so vorgebeugt, aber die Empfindungen, die er hervorruft, lenken mich von meiner Sorge ab. Jetzt spielen seine Finger am Eingang meiner Scheide, reiben die Säfte dort vor und zurück, und ich kann spüren, wie bereit ich schon bin.
    »Du erregte Sklavin«, sagt er fast missbilligend. »Schau dir nur deine unartige Nässe an. Glaubst du etwa, ich werde dich ficken und dir Lust verschaffen?« Er lacht heiser. »Vielleicht tue ich das sogar.«
    Ich spüre, wie sich etwas an mein Geschlecht drängt, und weiß, es ist sein heißer Penis, der jetzt aus dem Umhang ragt. Seine Hände liegen wieder fest auf meinen Hinterbacken, kneten meine weiche Haut

Weitere Kostenlose Bücher