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Fire&Ice 1 - Ryan Black (German Edition)

Fire&Ice 1 - Ryan Black (German Edition)

Titel: Fire&Ice 1 - Ryan Black (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Allie Kinsley
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hatte ihn nicht vor den Kopf stoßen wollen. All die neuen Dinge, um sie heru m, hatten sie einfach abgelenkt.
"Es tut mir leid, Brain. Ich bin wohl noch etwas überfordert mit all den Neuerungen in meinem Leben."
"Kein Problem. Ich habe etwas zum Frühstücken mitgebracht."
"Danke. Ich habe mich noch gar nicht umgesehen. Ich weiß lediglich, dass die Kaffeemaschine funktioniert. Hätten Sie gerne einen?" "Gerne ja! Wollen wir uns die restlichen Unterlagen auf dem Balkon ansehen?"
Sky nickte und machte dann zwei weitere Tassen Kaffee.
"Alles klar soweit?"
Da sie immer noch auf ihrem Croissant kaute, nickte Sky. Sie war Brain dankbar, dass er etwas zum Frühstücken mitgebracht hatte. All diese Informationen, hätte sie ohne Nervennahrung, nicht verarbeiten können. Sie verstanden sich wirklich gut und Sky konnte sich durchaus vorstellen, Brain als den ersten guten Freund in ihrem neuen Leben aufzunehmen. Sie hatten den ganzen Vormittag über den Papieren gebrütet. Wahrscheinlich, wäre es auch in der Hälfte der Zeit möglich gewesen. Doch die Beiden waren immer wieder abgedriftet und hatten über private Dinge geredet. Oder einfach nur über das seltsame Informationsmaterial gelacht. Zum Beispiel stand in den Betriebsbestimmungen doch tatsächlich: 'Auf dem gesamten Betriebsgelände herrscht eine maximal Geschwindigkeit von 10 Meilen pro Stunde. Damit ist nicht gemeint, pro Reifen.' Wer bitteschön kam auf solche Dinge? Sie wurden im Laufe des Vormittags auch immer weniger förmlich und sprachen mittlerweile wie zwei alte Freunde miteinander.
"Wollen wir einkaufen fahren? Ich kann dich mit dem Auto zum Supermarkt fahren, dass du deine Grundeinkäufe erledigen kannst."
"Super, vielen Dank! Lass mich noch schnell Socken und Schuhe holen, dann können wir los." Sky schlüpfte in ihre schwarzen Chucks und warf sich einen großen, schwarzen Beutel zum Umhängen über die Schulter. Von den Aufzügen aus, ging es direkt in die Tiefgarage und zu dem schwarzen Audi, mit dem sie gestern schon gefahren waren. Von dieser Sorte standen hier mindestens 20 Stück und noch etliche andere Fahrzeuge.
"Ja, die Firma legt Wert auf einen ordentlichen Fuhrpark. Du kannst dir übrigens über den Empfang eines leihen, wenn du das willst. Es ist billiger, als sich einen Mietwagen zu nehmen." Er platzierte sie wieder auf dem Rücksitz, was Sky gar nicht gefiel. Sie würde lieber vorne neben ihm sitzen, anstatt hier hinten, wie jemand von Adel, oder so was in der Richtung.
Die Fahrt dauerte ungefähr 15 Minuten, aber mit dem Geplänkel, dass Brain und sie hatten, ging die Zeit sehr schnell vorbei. Als Sky ihren Einkaufswagen holte, wartete Brain vor dem Eingang und tupfte gerade mit einem Taschentuch den Schweiß von seiner Stirn. Sky schob sich die Sonnenbrille in die Haare und sah ihn stirnrunzelnd an.
"Warum trägst du bei dieser Hitze eigentlich einen Anzug?" Brain lächelte gequält.
"Anweisung von oben. Die Sicherheitsabteilung muss immer ein tadelloses Bild nach außen hin machen. Das ist sowas wie unsere Uniform. Wir haben alle dieselbe."
"Steht dir", zwinkerte Sky im spitzbübisch zu und war froh, dass sie sich, bei den heißen Temperaturen, schön luftig kleiden konnte.
"Wenn du alleine einkaufen gehst, oder sonst irgendwo hin, solltest du dir auf jeden Fall auch mehr anziehen!", sagte Brain ernst, mit Blick auf ihr Outfit.
Sky versuchte sich nicht allzu sehr über die Bevormundung zu ärgern und sagte im weggehen spöttisch: "Wieso, gefällt dir nicht was du siehst?"
Natürlich wusste sie, dass ihr die Sachen ganz hervorragend standen. Ihre Schlanken gebräunten Beine, ihre Schmale Taille und die große Brust kamen in dem Outfit gut zur Geltung. Aber das Wichtigste war, es war super bequem und ihr war nicht zu heiß darin.
"Du weißt ganz genau, wie heiß du darin aussiehst, Sky. Und genau das ist das Problem!"
Wütend drehte sie sich zu ihm um.
"Ich sage es dir genau einmal, Brain. Ich mache in meinem Leben, was ich möchte und nichts anderes. Wenn dir das nicht passt, fahr zurück. Ich nehme mir ein Taxi", zischte sie. Erschrocken riss Brain beide Arme zu einer beschwichtigenden Geste hoch.
"Whow, whow, Kitty, mach mal langsam. Ich wollte dir nur einen Rat geben, mehr nicht."
"Okay. Dann ist das ja geklärt. Ich habe gerade erst eine Meute belehrender möchtegern großer Brüder hinter mir gelassen und wirklich kein Interesse an einem Weiteren", sagte sie, nun schon deutlich versöhnlicher.
"Daran hab ich bestimmt auch kein

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