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Fire&Ice 1 - Ryan Black (German Edition)

Fire&Ice 1 - Ryan Black (German Edition)

Titel: Fire&Ice 1 - Ryan Black (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Allie Kinsley
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auswählte, gefiel ihr wohl, denn sie nickte wohlwollend, als der Vorspann lief. Mit einer dünnen Wolldecke bewaffnet, setzte Ryan sich zu Sky aufs Sofa. Hinter ihr war eine große Lücke in die Ryan sich ohne Umwege legte. Seinen Arm um ihre Mitte geschlungen, zog er sie mit einer raschen Bewegung an sich und ließ sie, sobald sie neben ihm lag wieder los.
Überrumpelt, grinste er innerlich und machte sich einen weiteren Strich auf seiner inneren Sky-überrumpelt-Strichliste. Jedes Mal, wenn er sie schneller wieder los ließ, als sie sich versteifen konnte, sah er das als eindeutigen Sieg an. Er hatte was er wollte, ohne dass sie sich übermäßig unwohl fühlen musste. Ihren forschenden Blick ignorierend, schenkte er seine ganze Aufmerksamkeit der Decke, die er über sie beide ausbreitete.
"Ich mag es so kuschlig, wenn es draußen so eklig ist", sagte Ryan an der Haut in ihrem Nacken.
"Du kuschelst nicht gern", erinnerte sie ihn. Jetzt oder nie! "Bei dir ist es anders", flüsterte Ryan und bemerkte sehr wohl, wie sie sich erst kurz anspannte, sich dann aber enger an ihn schmiegte.
Ja, so werde ich sie erobern. Schritt für Schritt werde ich sie daran gewöhnen, dass sie mehr für mich ist als ein Gelegenheitsfick. Er konnte nur hoffen, dass er für sie ebenfalls mehr war, als ein guter Fick oder eine Freundschaft mit Sonderleistungen.
Zwei weitere DVDs später, wurde Ryan bewusst, dass sie seit dem Frühstück nichts mehr gegessen hatten. Für ihn selbst war es egal, aber er wollte auf keinen Fall, dass Sky auch nur ein Gramm abnahm. Innerlich stritten sich zwei Teile seiner Persönlichkeit. Der Egoist: Jede Sekunde in der sie so in deinen Armen liegt genießen. Tu bloß nichts, dass sie zum Aufstehen animieren könnte. Und der Beschützer: Sie muss essen. Du musst auf sie aufpassen. Sehen, dass es ihr gut geht. Jetzt mach schon! Bring dieser Frau etwas zu Essen und zu Trinken! Der Beschützer gewann ... wenn auch haarscharf.
"Hunger, Süße?" Ihr Magen antwortete für sie und grummelte lautstark. Die Röte, die ihre Wangen überzog war entzückend. Leise lachend, griff Ryan nach seinem Handy und bestellte ihnen Pizza.
30 Minuten später läutete es und Ryan musste seine Frau, wohl oder übel, loslassen. Die Pizza duftete. Als Sky den ersten Bissen machte, stöhnte sie leise auf. Auch der nächste Bissen wurde genauso gehuldigt. Unfähig seine eigene Pizza zu essen verfolgte Ryan das Schauspiel, das sich ihm bot. Ihr Stöhnen törnte ihn an und er bemerkte, wie seine Hose immer enger wurde. Schwer schluckend, beobachtete er jedes einzelne Stück, dass ihre Lippen passierte und malte sich aus, es wäre sein Schwanz, der von ihren Lippen liebkost wurde. Als sie ihr Stück zu Ende gegessen hatte, leckte sie sich genüsslich die Finger sauber und Ryan konnte sein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ihre Augen öffneten sich und versuchten offenbar zu erforschen, was gerade passiert war, während sie in ihrem Pizzauniversum war.
"Hast du keinen Hunger?", fragte sie und blinzelte zwischen dem Karton und Ryan hin und her. "Doch", presste er rau hervor und konnte sich dabei gerade noch beherrschen, nicht über sie herzufallen. Falten bildeten sich auf ihrer Stirn, als sie die Augenbrauen verwirrt zusammen zog.
"Ich kann im Moment nur daran denken, wie mein Schwanz sich in deinem Mund anfühlen würde, so wie du stöhnst und dir die Finger leckst", presste er zwischen seinen Zähnen hervor.
Ihre Augen weiteten sich, dann verzog sie ihren süßen Mund zu einem schelmischen Grinsen und flüsterte: "Ein bisschen Nachtisch wäre bestimmt nicht schlecht." Stöhnen, war das Einzige, zudem Ryan fähig war. Keinen Bissen konnte er zu sich nehmen und nach weiteren 10 Minuten Höllenqualen, schloss Sky ihren Pizzakarton und leckte sich über die Lippen.
"Fertig. Jetzt bitte Nachtisch", sagte sie mit funkelnden Augen. Sky kniete sich vor ihm auf den Boden. Ihre Hände strichen langsam von den Knien aufwärts zu dem Verschluss seiner Hose. Sein Schwanz sprang ihr praktisch entgegen, als sie diese öffnete. Sie küsste vorsichtig seine Spitze, bevor sie ihren heißen Mund über ihn stülpte. Ryan stöhnte laut auf.
"Gott, du bist der Hammer, Baby!", stöhnte Ryan und drängte ihr seinen Hüften entgegen. Seine Hände gruben sich in ihre Haare, um noch tiefer in sie zu gelangen.
"Scheiße. Du treibst mich in den Wahnsinn!", fluchte er, als sie ihn fast bis zu Wurzel aufnahm. "Pass auf, ich komme gleich, Süße", raunte er ihr schwer

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