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Fire&Ice 1 - Ryan Black (German Edition)

Fire&Ice 1 - Ryan Black (German Edition)

Titel: Fire&Ice 1 - Ryan Black (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Allie Kinsley
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Sky nickte und sie saßen lange so aneinander gelehnt da. "Wie wär’s mit einem Bad zur Entspannung?", fragte Ryan und küsste sie auf die Schläfe.
"Hört sich gut an." Mit ihr auf seinen Armen erhob sich Ryan und lief ins Badezimmer. Vorsichtig setzte er Sky auf dem Waschtisch ab und drehte das Wasser in der Wanne auf. Er nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie zart.
"Ich werde dir nicht weh tun, Honey. Versprochen." Verlegen sah Sky zu Boden. Natürlich wusste sie, dass Ryan ganz anders als Robert war und doch überkam es sie immer wieder und sie handelte, wie sie es die letzten zwei Jahre getan hatte. Es tat ihr unendlich leid, dass es Ryan so kränkte und sie hätte sich ihm nur zu gern erklärt, tat sich aber schwer die richtigen Worte zu finden.
Tief ausatmend flüsterte sie: "Robert."
"Mhm", machte er und zog ihr vorsichtig das Top über den Kopf.
"Wie lange bist du bei ihm geblieben?", fragte Ryan während er sie langsam weiter auszog.
"Etwas über zwei Jahre. Er war nicht nur so. Nur wenn er verärgert oder wütend war", antwortete Sky leise. Ryan hatte sich mittlerweile selbst ausgezogen und hob Sky nun in die Badewanne. Mit gespreizten Beinen platzierte er sich hinter ihr und zog sie mit ihrem Rücken an seine Brust.
"Warum bist du nicht eher gegangen?", flüsterte er in ihr Haar.
"Er hat mich aufgefangen, nach dem plötzlichen Tod meiner Eltern. Er hat mir alles abgenommen und alle Entscheidungen für mich getroffen. Zu diesem Zeitpunkt war ich mehr als glücklich darüber. Ich hatte keine Kraft selbst Entscheidungen zu treffen. Allein die Frage, was ich zum Frühstück möchte, war zu viel für mich. Verstehst du?"
"Ja. Was hat sich verändert?"
"Wir waren zu diesem Zeitpunkt erst ungefähr drei Monate zusammen. Robert nahm mich mit zu sich, sperrte mich fast bei sich ein und übernahm mein komplettes Leben. Ein halbes Jahr später ging es mir besser und ich versuchte mein Leben wieder in den Griff zu bekommen. Robert wollte das nicht. Ihm gefiel die Abhängigkeit, in der ich von ihm lebte. Er versuchte mich so weit wie möglich von der Außenwelt abzuschotten. Wirklich begreifen konnte ich es nicht. Als wir schon über ein Jahr zusammen waren, hat Maya mir aufgezeigt, wie weit er mich bereits von all meinen Freunden abgeschnitten hatte. Ich hatte nur noch Kontakt zu Maya. Alles andere hatte er bereits unterbunden, ohne dass es mir wirklich bewusst geworden war." Zitternd holte Sky Luft. Ihn in ihrem Rücken zu spüren, seine streichelnden Bewegungen und die gehauchten Küsse in ihrem Nacken, erdeten Sky, sodass sie sich dazu in der Lage fühlte, weiter zu sprechen.
"Je mehr ich mich gegen ihn wehrte, desto schlimmer wurde es. An dem Tag, an dem ich beschloss endgültig zu verschwinden, hat er mich an den Haaren ins Haus gezogen. Er hat mir die Klamotten vom Leib gerissen und mich vergewaltigt ...", Skys Stimme brach.
"Schsch", murmelte Ryan, streichelte sie und küsste sie immer wieder auf ihr Haar. Es tat ihr gut, all das loszuwerden, auch wenn es Sky wahnsinnige Überwindung gekostet hatte. Nun wusste er Bescheid, konnte sie vielleicht sogar verstehen, aber zumindest, über das ein oder andere hinweg sehen, was sie tat. Sie war ihm dankbar, dass er nicht versuchte, über irgendetwas zu reden oder ihr bloße Floskeln vorwarf. Es war schön, dass er sie noch genauso im Arm halten konnte wie zuvor.
Langsam wandte sie ihren Kopf zu ihm um und sah ihm in die Augen. Da war Mitgefühl, aber kein Mitleid. Er sah sie neugierig, aber auch vorsichtig an. Sky wandte sich ganz um, sodass sie Bauch an Bauch zum liegen kamen. Ihre Hände ruhten auf seinen Schultern und ihre Lippen strichen leicht über seine. Ein wenig mehr Druck auf seine weichen Lippen genügte, um Ryans Lippen für sie zu öffnen. Sie küssten sich innig und immer heftiger. Seine Erregung spürte Sky an ihrem Bauch und auch sie selbst war mehr als bereit für ihn. Auf seine Schulter gestützt setzte sie sich rittlings auf seinen Schoß.
Seine Augen waren von seiner Lust vernebelt und sein Atem strömte durch seinen leicht geöffneten Mund. Das Bild das er bot, war derart erotisch, dass Sky sich nicht an ihm satt sehen konnte. Langsam bewegte sie ihr Becken vor und zurück und entlockte Ryan damit ein heißeres Stöhnen. Seine Hände krallten sich fest in ihre Hüften und sein pulsierender Schwanz presste sich gegen ihre heiße Mitte. Einige Sekunden hielt er diese Position und fixierte Sky dabei so fest, dass sie sich keinen

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