Fire&Ice 1 - Ryan Black (German Edition)
beschissen du bei Maya verkackt hast, damit kann ich mich leicht ablenken!" Das stimmte zwar nicht, da Ryans Gedanken sofort von Maya zu Sky wanderten, aber wenigstens Shane hielt seine Klappe.
SKY
Die Lasagne war gerade fertig, als es klingelte. Als Sky die Tür öffnete, hätte sie das Essen fast vergessen. Ryan sah zum anbeißen aus. Die Hände in den Hosentaschen vergraben, lehnte er an ihrer Tür. Sein Jackett hing über seinem Handgelenk, ebenso wie die Krawatte. Die oberen drei Knöpfe seines weißen Hemdes waren offen und die Ärmel hochgekrempelt. Er sah umwerfend aus, wenn auch ein wenig abgekämpft.
"Hey Honey, lässt du mich rein?", fragte er leise und er klang mindestens so erschöpft wie der aussah. Seine Haare waren ein wenig durcheinander, als wäre er häufig mit den Händen hindurch gefahren und auf seinen Wangen war ein deutlicher Bartschatten zu sehen. Sky lächelte.
"Klar, komm rein. Essen ist gerade fertig."
"Du bist eine Göttin. Nichts brauche ich dringender, als etwas zu essen!" Während Ryan sich auf einen Stuhl fallen ließ, tat Sky ihm auf. Er aß drei Portionen und brummte dabei immer wieder zufrieden vor sich hin. Seine bedrückte Stimmung verunsicherte sie Zusehens, und dass er kaum ein Wort sprach förderte ihre Unruhe noch weiter.
"Noch was?", fragte Sky und deutete auf die fast leere Auflaufform.
"Ein Bier?" Sky nickte und brachte es ihm. Bevor sie wieder auf ihren eigenen Platz gehen konnte, schnappte Ryan ihr Handgelenk und zog sie auf seinen Schoß.
RYAN
Stocksteif saß sie da, als Ryan seine Nase in ihrem Haar vergrub.
"Danke, Honey! Du hast mir meinen Tag gerettet", murmelte er in ihren Haaren und bemerkte, wie sie sich entspannte. Sein Mädchen an sich gedrückt, konnte Ryan endlich abschalten. Mit seiner Hand streichelte er die weiche Haut ihrer Beine und küsste ihre Schläfe.
"Ich brauche dich", flüsterte er an ihrer Haut und meinte nicht nur jetzt, sondern in seinem Leben. Aber das konnte er ihr noch nicht sagen. Nach dem zermürbenden Telefonat mit seinen Anwälten, wegen einer drohenden Klage gegen die Firma, wollte er nur noch zu Sky. Hier mit ihr zu sitzen, sie im Arm zu halten, war wie nach Hause kommen. Sie schob den Ärger einfach von ihm, da in ihrer Gegenwart nur für sie Platz war. Stück für Stück verdrängte sie jeden anderen Gedanken für ihn. Sanft strich sie mit ihren Lippen über seine und Ryan erwiderte den Kuss. Immer tiefer und intensiver küssten sie sich, bis er es nicht mehr aushielt, nicht in ihr sein zu können.
"Ich brauche dich", wiederholte er dicht an ihren Lippen und schob sie dann von seinem Schoß. Den winzigen Slip zog er über ihre Beine nach unten und schob dann seine eigene Hose, zusammen mit seinen Shorts, bis über die Knie. Sky stellte sich breitbeinig über ihn und griff mit einer Hand nach seinem Schwanz. Das Gefühl ihrer Hand auf sich, ließ ihn aufstöhnen. Langsam senkte sie sich auf ihn und Ryan ließ den Kopf in den Nacken fallen, so überwältigt war er von ihrer heißen Nässe. Er streichelte ihre Beine und ihren Po, während sein Mund mit ihren Brüsten spielte. Seine Hände in ihre Pobacken vergraben drängte er sie zu einem schnelleren Rhythmus.
Er braucht die Erlösung, die sie ihm versprach, wollte aber, dass sie mit ihm kam.
"Komm für mich, Kleines", befahl er in rauem Ton und biss ihr mit seinem nächsten Stoß in die Brustwarze. Und sie tat es. Ihr Körper spannt sich an und die Muskelkontraktionen rissen auch Ryan mit über die Schwelle. Keuchend saßen sie auf dem Küchenstuhl und versuchten aneinander gelehnt Atem zu schöpfen.
Einige Zeit später murmelte Ryan: "Lass uns Duschen gehen."
Sie seiften sich gegenseitig ein, wuschen sich die Haare und genossen das warme Wasser, das über sie lief. Sanft trocknete Ryan sie ab und schob sie dann zum Bett. Als sie endlich mit ihrem Kopf auf seiner Brust lag, fragte er: "Warum bist du immer so still wenn ich gestresst bin, Sky?" Unwillig schüttelte sie ihren Kopf.
"Robert?", fragte Ryan, obwohl er es sich denken konnte, brauchte er doch ihre Bestätigung. Körperlich folgte sie prompt, aber Ryan wollte, dass sie begann mit ihm zu sprechen. Und wenn es nur kleine Schritte sein würden.
"Sag nur ja oder nein und ich lasse dich in Ruhe", flüsterte er und küsste sie auf den Scheitel.
"Ja", ganz leise, fast gehaucht kam die Antwort, als wollte sie den schlafenden Dämon nicht wecken. Er küsste sie noch einmal auf ihr Haar und sagte dann: "Ich werde meinen Frust
Weitere Kostenlose Bücher