Fire&Ice 1 - Ryan Black
heute?"
"Ich wollte nicht mehr zurück in mein Apartment." Skeptisch musterte sie den großen blauen Koffer.
"Und wie lange hattest du vor, nicht mehr in dein Apartment zu gehen?", fragte sie vorsichtig.
VORSICHT!, rief ihm sein Unterbewusstsein extra laut zu.
Beton beiläufig sagte er: "Ich dachte, wir verbringen die Woche zusammen und fahren übers Wochenende wieder zu mir."
"Mit 'wir verbringen die Woche zusammen', meinst du, du willst die ganze Woche bei mir schlafen?"
"Hab ich letzte Woche ja auch und dich wollte nicht jeden Morgen wieder in mein Apartment hetzten nur um mir frische Kleidung zu holen", sagte er ruhig.
"Du willst quasi über die Woche hier einziehen?" Langsam klang sie ein wenig panisch. Seine Gedanken rasten, um eine Lösung zu finden, dieses Chaos abzuwenden.
"Quatsch. Ich hab nur ein paar Sachen zum Wechseln dabei. So wie du übers Wochenende. Ich hab ja noch nicht mal eine Schublade oder ähnliches. Das kann man dann wohl wirklich nicht einziehen nennen. Es ist einfach viel praktischer für mich."
Ryan sprach so ruhig und beiläufig wie möglich. Obwohl Sky aufgehört hatte zu essen, aß er fröhlich weiter, um die Situation so entspannt wie möglich zu halten. Und tatsächlich sie entspannte sich immer weiter. Seine Erläuterungen schienen ihr einzuleuchten.
Gemeinsam deckten sie den Tisch ab und Ryan trug unter den strengen Blicken von Sky seinen Koffer ins Schlafzimmer. Dann kramte er nach seinem Duschmittel.
"Gemeinsame Dusche?", fragte er mit verführerischem Tonfall, als er hinter sie getreten war um ihr den Nacken zu küssen. Lächelnd nickte Sky.
Sie wuschen sich gegenseitig und Ryan war mehr als nur erregt, durch Skys Hände auf seiner Haut. Er küsste sie zärtlich und neckte sie mit der Zunge, bis sie ihren Körper gegen ihn presste. Seine Hände glitten zu ihren Schultern und drehten sie so, dass sie mit dem Rücken zu ihm stand. Er ließ seine Hände zu ihren Handgelenken gleiten und legte ihre Hände schließlich an die Wand der Dusche.
"Lass sie da!", befahl er rau und streichelte dann über ihre Arme zurück zu ihren Schultern. Der Anblick, wie das Wasser über ihren perfekten Körper lief, ließ ihn leise aufstöhnen.
"Du siehst verdammt heiß aus, Babe!" Er ließ seine Hände nach vorne zu ihren Brüsten wandern. Neckend zupfte er an beiden Brustwarzen, bis sie steil empor ragten und nach mehr Aufmerksamkeit bettelten. Ryan tat ihnen den Gefallen und zwickte etwas heftiger in ihre Nippel. Sky stöhne auf und drückte ihren Rücken zu einem Hohlkreuz durch.
"Sag mir was du willst!", forderte Ryan.
"Dich", antwortete sie leise.
"Genauer!", befahr er barsch und zwickte sie noch einmal in ihre Nippel. Wieder stöhnte sie auf, kehliger diesmal und versuchte dabei ihren Hintern an seinem Schwanz zu reiben. Ryan lächelte. Kleine Hexe! Versucht mich doch glatt abzulenken, dieses Luder.
"Fick mich!", raunte sie.
Ryan ließ seine rechte Hand auf ihren Arsch nieder klatschen und sagte scharf: "Ich höre dich nicht!" Skys Kopf fiel zwischen ihren Schultern nach unten und sie stöhnte laut auf. Leicht zitternd und heftig atmend stieß sie schließlich hervor: "Fick mich, Ryan! Fick mich endlich!" Leise lachend streichelte er ihren Po.
"Braves Mädchen." Dann ließ er seine Hand zwischen ihre Beine wandern und spürte die Feuchtigkeit, die eindeutig nicht von der Dusche kam.
"Das gefällt dir, Honey, ich spüre wie nass du bist", raunte er während er zwei Finger rein und raus gleiten ließ. "Stütz dich gut ab, ich werde dich jetzt so hart ficken, wie du es brauchst, Babe", presste Ryan zwischen seinen zusammen gebissenen Zähnen hervor. Er legte seine linke Hand an ihre Hüfte und führte mit seiner Rechten seinen steinharten Schwanz an ihren Eingang. Hart stieß er mit einem Ruck in sie, was beide laut aufstöhnen ließ. Nach einigen Momenten begann er leicht sein Becken zu kreisen, während er mit seiner rechten Hand ihren unteren Rücken streichelte.
"Alles okay, Süße? Du bist so scheiß nass, aber trotzdem so verdammt eng. Ich will dir nicht weh tun." Seine Stimme war rau und die Worte abgehackt. Zur Antwort bekam er nur ein kehliges Stöhnen und einen Hintern, der immer wieder gegen ihn stieß.
Antwort genug! Schnell und hart stieß er immer und immer wieder in sie hinein. Sein Hoden klatschte rhythmisch gegen sie. Sein Höhepunkt kam mit rasender Geschwindigkeit auf ihn zu, obwohl er versuchte ihn zurück zuhalten. Sky sollte mit ihm kommen. Mit seiner
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