Fire&Ice 1 - Ryan Black
Verstand, seit du heute Abend die Tür aufgemacht hast. Hast du denn überhaupt keine Ahnung, wie verdammt sexy deine Beine darin aussehen?" Sky biss sich auf die Lippe und sah dadurch nur noch unwiderstehlicher für Ryan aus.
"Lass das, Süße, wenn du nicht willst, dass ich dich hier und jetzt nehme", raunte Ryan ihr ins Ohr und presste sie noch fester an sich. Sie küssten sich leidenschaftlich, sodass die Fahrt bis zur Firma wie im Flug verging.
"Sir, wir sind da", meldete sich Thomas zurück. Ryan musste sich mehrfach räuspern, um einen angemessenen Ton heraus zu bekommen.
"Danke, Thomas. Sie haben dann Feierabend."
"Danke, Sir."
Ryan schob Sky in Rekordgeschwindigkeit, durch die fast leere Lobby. Den Aufzug mussten sie sich leider mit einer Dame vom Reinigungspersonal teilen, sodass Ryan gezwungen war, noch einige Minuten zu warten.
"Du weißt gar nicht, wie schwer es für mich ist, meine Finger jetzt gerade bei mir zu behalten", murmelte er in Skys Ohr und küsste dann ihren Hals. Ihr Erschauern und das unterdrückte Stöhnen, dass ihr entschlüpfte, fuhren direkt in seinen Schwanz.
"Gott, Baby, ich bin so verdammt hart, ich werde keine Sekunde mehr warten könne, wenn wir erst mal unter uns sind", flüsterte er so leise, dass nur Sky es hören konnte. Sie schwankte leicht und ihre Atemzüge waren deutlich flacher geworden.
"Ich hoffe du bist feucht und bereit für mich, Süße", raunte er um sie noch weiter zu provozieren. Dieser Zug ging aber leider nach hinten los, denn er hatte nicht mit ihrer Antwort gerechnet. "Klatschnass!"
Jetzt war es an Ryan aufzustöhnen. Leider gelang es ihm nicht allzu gut, sein Stöhnen zu unterdrücken.
Das leise Pling des Fahrstuhls rettete sie aus ihrer Situation. Sie stürmten quasi gleichzeitig aus dem Aufzug und hätten die arme Putzfrau beinahe umgerannt. Skys Finger zitterten, als sie versuchte das Schloss zu öffnen. Als es ihr endlich gelang, drängte Ryan sie durch die Tür. Er schmiss sie sofort wieder zu und presste Sky an die Tür.
"Ich brauche dich, jetzt sofort!", presste er zwischen zwei Küssen hervor. Sky machte sich sofort daran seine Jeans zu öffnen, während Ryan ihr die Short über die Hüften schob. Als er sich wieder aufrichtete, schlang Sky Arme und Beine um ihn und küsste ihn heftig. Schwer atmend presste Ryan sie gegen die Tür und stieß sich mit einem einzigen kräftigen Schub in sie.
"Fuck, Baby, ja ... du bist wirklich klatschnass für mich und so verdammt eng, Honey!", presste er mühsam zwischen zusammen gebissenen Zähnen hervor.
"Fick mich", forderte Sky und ließ ihre Hüften leicht kreisen. Und er tat es. Er fickte sie mit schnellen, harten Stößen und beide erreichten in kürzester Zeit ihren Orgasmus.
"Das war ... wow", murmelte Sky, als Ryan sie immer noch keuchend ins Schlafzimmer trug.
"Mhm", gab er zurück und legte sie sanft auf dem Bett ab.
"Warte einen Minute, Liebes", sagte er und ging ins Badezimmer. Nach dem er sich selbst rasch gereinigt hatte, ging er mit einem Waschlappen zurück zu Sky. Sanft wusch er sie und zog sie dann vollständig aus. Anschließend endkleidete er sich selbst und schlüpfte zu ihr ins Bett.
Nach dem er sie an sich gezogen und ihren Kopf auf seiner Schulter gebettet hatte, sagte er: "Ich muss morgen erst später anfangen. Sollen wir zusammen Frühstücken?"
"Gerne", gähnte Sky.
19. Home sweet home
SKY
Der Geruch von Eiern und Speck weckte sie. Nach einigen Minuten vor sich hin Dösens, wälzte Sky sich schließlich aus dem Bett. Barfuß und in ein zu großes Schlafshirt gehüllt tapste sie in Richtung Küche. Ryan stand mit dem Rücken zu ihr vor ihrem Herd. Ebenfalls barfuß und lediglich in die Jeans vom Vorabend gehüllt, brutzelte er das Frühstück. Die Jeans saß verboten tief auf seinen Hüften und enthüllte die zwei kleinen Grübchen knapp über seinem sehr sexy Hinterteil.
Die Art, wie sich seine Muskeln wölbten, wenn er sich mit der Hand, durch das vom Schlafen unordentliche Haar fuhr, ließ Sky das Wasser im Mund zusammen laufen. Der Wasserkocher, auf der anderen Seite des Zimmers piepte und Ryan wandte sich zu ihm um. Dabei sah er, dass Sky im Türrahmen stand. Ein warmes Lächeln bildete sich auf seinem Gesicht.
"Guten Morgen, Honey. Wie lang stehst du schon da?" Automatisch musste Sky sein Lächeln erwidern.
"Eine Weile. Kochen steht dir", fügte sie dann noch hinzu.
"Komm, setzt dich. Essen ist gleich fertig." Sky setzte sich auf einen der Hocker am Tresen.
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