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Fire&Ice 1 - Ryan Black

Fire&Ice 1 - Ryan Black

Titel: Fire&Ice 1 - Ryan Black Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Allie Kinsley
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rutschte. Alle Blicke flogen zu ihm. Als die Männer sein Gesicht sahen, senkten sie sofort schuldbewusst die Blicke und versuchten sowohl seinem Blick, als auch Sky im Allgemeinen zu meiden. Sky hingegen sah ihn mit gerunzelter Stirn an. Es sah nicht so aus, als wäre ihr bewusst, was sie gerade getan hatte. Wie sie ihre traumhaften Beine den Männern am Tisch präsentiert hatte.
    Er wollte ihnen allen den Abend nicht verderben, also lächelte er und sagte: "Holst du mit mir noch eine Runde, Honey?"
    "Klar", antwortete sie zögerlich und schien noch immer nicht zu verstehen, was gerade vor sich ging.
    Als sie bei der Bar ankamen fragte sie: "Alles in Ordnung, Ryan?"
    "Klar, Süße, alles bestens."
    "Hmm ... okay ... und sonst, gefällt es dir?"
    "Jup", antwortete Ryan, weit weniger überzeugend, als er es gerne getan hätte.
    "Was passt denn nicht?" Er zog sie an sich und küsste sie auf die Stirn.
    "Alles okay, Honey. Ich muss mich nur daran gewöhnen, dass sie dich alle ansehen, als würden sie dich mit den Augen ausziehen."
    "Selbst wenn das so wäre, was ich aber absolut nicht finde, ist es doch völlig egal, wie sie schauen. Du bist es, der mich nachher auszieht ... ich hoffe zumindest, dass du das tun wirst", lächelte Sky zu ihm auf. Ryan Körper reagierte prompt. Beide Hände auf ihrem Po drückte er Sky fest an sich.
    "Worauf du dich verlassen kannst, Babe!"
    Sie küssten sich, gieriger, als es in der Öffentlichkeit schicklich war, bis ein dezentes Räuspern sie aus ihrer Welt riss. Der Barkeeper schob ihnen lächelnd die Getränke zu.
    "Siehst du, was du aus mir machst? Ich bin ein erfolgreicher Geschäftsmann und wegen dir führe ich mich auf, wie ein liebeskranker Teenager, der seine Hormone noch nicht im Griff hat", raunte Ryan ihr zu. Sky kicherte und huschte schnell zurück zu ihren Sitzplätzen. Sie verteilten die Getränke und Ryan platzierte Sky kurzerhand auf seinem Schoß. Mit gerunzelter Stirn sah Sky ihn an.
    "Tu mir den Gefallen, Liebes, bitte", murmelte er mit den Lippen an ihrer nackten Schulter. Ihr Gewicht auf seinem Schoß, ihr Geruch, das Gefühl ihrer Haut unter seinen Lippen. All das gab ihm die Möglichkeit, die gaffenden Männer in dieser Kneipe zu vergessen. Es schenkte seiner gepeinigten Seele ein wenig Frieden. Ein warmes Lächeln bildete sich auf Skys Gesicht.
    Sie lehnte sich an ihn und flüsterte in sein Ohr: "So schlimm?"
    Er nickte und streichelte ihren nackten Oberschenkel. Ihr Lächeln wurde noch ein wenig sanfter, bevor sie ihn federleicht auf die Wange küsste. Sie unterhielt sich angeregt mit ihren neuen Freunden. Über was, konnte Ryan nicht sagen. Er lenkte sich mit ihrem Körper ab. Schmiegte sich an sie, streichelte sie und küsste sie immer mal wieder, auf die ein oder andere erreichbare Stelle. Nach geraumer Zeit begann Sky ein wenig zu zappeln. Erst ließ Ryan sie noch gewähren, da er davon ausging, dass sie sich anders hinsetzten wollte. Als sie aber nicht mehr damit aufhörte, krallte er sich in ihre Hüfte und ihren Oberschenkel.
    "Dieses Thema hatten wir schon, Honey, erinnerst du dich?" Sie sah ihn erst verwirrt an, ehe sich ihre Augen zu Schlitzen verengten.
    "Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen, Ryan. Du hast mit dem hier angefangen", zischte sie ihm zu und begann abermals sich zu winden.
    "Lass das, Süße, du wirst es bereuen!" Das Lächeln, das sie ihm nun schenkte, war wirklich durchtrieben und äußerst herausfordernd.
    "Versprochen?", säuselte sie, was Ryan ein Knurren entlockte. Wieder wand sie sich auf seinem Schoß.
    Abrupt stand Ryan auf, warf Sky über seine Schulter und lächelte dem Rest der Gruppe zu, während Sky quiekte wie ein kleines Mädchen und sich in seinem kräftigen Griff wand.
    "Wir müssen uns leider verabschieden", sagte er lächelnd.
    Mit einem Klaps auf ihren Po fügte er hinzu: "Sky muss leider ins Bett." Sky erstarrte in seinen Armen.
    "Das hast du nicht gesagt!" Der gesamte Tisch brach in Lachen aus.
    "Doch, hat er!", rief Cliff und klopfte sich auf den Schenkel. Ryan winkte noch einmal in die Runde und trug sein Mädchen dann nach draußen. Der Fahrer ihres Audis sprang sofort auf und öffnete die Tür des Fonds. "Mr. Black, Ms. Alister", sagte er schmunzelnd.
    "Guten Abend, Thomas. Bitte zu JB-Industrials."
    "Du bis unmöglich Ryan. Was sollen denn die Leute denken?"
    "Glaub mir, Honey, im Moment ist mir nichts so egal wie das!" Schwungvoll zog er sie auf seinen Schoß. "Diese Shorts rauben mir den

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