Fly Me To The Moon - In seinem Bann 1: Erotischer Liebesroman (German Edition)
Quadratzentimeter meiner Haut zu erkunden und zu liebkosten schienen. Woher wusste er so genau, wie und wo er mich zu berühren hatte? Völlig intuitiv fand er die richtigen Stellen, das richtige Maß, die perfekte Mischung aus Zartheit und Grobheit, um mich immer wieder aufs Neue in Erstaunen zu versetzen und mir die größten Wonnen zu bereiten.
Seine Haare kitzelten zwischen meinen Brüsten und ich spürte seinen Atem an meinen Knospen, ehe er seine Lippen um meine linke Brustwarze schloss und daran zu saugen begann.
Ich gab einen Laut des Wohlbefindens von mir, als ich spürte, wie mein Körper auf seine Berührung reagierte und Ian nahm es zum Anlass, meine andere Knospe gleichzeitig mit seinen kundigen Fingern zu verwöhnen.
Beide Brustwarzen spannten und wuchsen unter seiner zärtlichen Behandlung, bis er plötzlich gänzlich unvermittelt mit Lippen und Fingerspitzen zukniff. Ich schrie auf und er grinste mich an. Es hatte wehgetan, aber nun pochten meine erregten, dunkelroten Knospen nur umso wilder.
Seine weichen Lippen wanderten tiefer und umkreisten meinen Nabel, ehe sie sich fast schmerzhaft an ihm festsaugten. Ich stöhnte auf und wieder grinste er wissend.
Ich wollte seinen schönen Kopf zu mir hinaufziehen, um ihn zu küssen, doch er drückte meine Schultern zurück in die Kissen.
»Später, meine Schöne. Zuerst musst du lernen, stillzuhalten«, bestimmte er mit rauer Stimme.
Demonstrativ küsste er den Leberfleck auf meinem Hüftknochen, während seine Hände meine Rippenbögen liebkosten und dann den Weg zwischen meine Beine fanden.
Zärtlich aber bestimmt schob Ian meine Schenkel auseinander, um mich an meiner empfindsamsten Stelle zu streicheln.
Sein Daumen suchte und fand meine erregte Perle und er sah mir tief in die Augen, während er sanften Druck auf sie ausübte und dann anfing, sie kreisend zu massieren.
Wieder streckte ich meine Hände nach ihm aus, wollte ihn ebenfalls liebkosen, ihn endlich in mir spüren, doch Ian hielt umgehend in seinem Tun inne, um mich auf resolute Weise in die Kissen zurückzudrücken.
»Ich sagte stillhalten . Ich habe auch andere Mittel und Wege, Ann-Sophie«, drohte er mir und seine schönen Augen funkelten gefährlich. »Oder möchtest du, dass ich dich ans Bett fessele?«
Nein, das wollte ich nicht. Ich bemühte mich wirklich und verkrallte meine Finger in den Laken, doch ich konnte kaum mehr stillhalten, so sehr erregte mich die Berührung dieses einen wundervollen Fingers. Ich wand mich ekstatisch unter dieser herrlichen Behandlung und wäre beinahe alleine davon gekommen, wenn Ian nicht plötzlich erneut innegehalten und ohne Vorwarnung zwei seiner verruchten Finger in meinem Schoß versenkt hätte.
Ich schrie auf, vor Überraschung und süßer Wonne, als er Zeige- und Mittelfinger in mir zu bewegen begann und das imitierte, was ich mir von seinem mächtigen Phallus ersehnte.
»Du bist wunderbar feucht und eng, Ann-Sophie«, raunte er versonnen, während er seine Finger mal schnell und heftig, mal aufreizend träge in mir bewegte.
Ich bäumte mich auf, mein Becken zuckte ihm entgegen. Ich wollte ihn endlich in mir spüren und diesmal bekam ich ihn zu fassen. Am Hemdkragen zog ich ihn zu mir empor und dieses Mal ließ er mich gewähren. Mit bebenden Fingern zerrte ich ihm das Hemd vom Leib.
Himmel, wie schön er war! Ich kannte seine schlanke Statur, aber ich hatte keine Ahnung, wie trainiert er war. Ian Reed hatte den Körper eines Athleten, eine perfekt modellierte, unbehaarte Brust, edle langgestreckte Muskeln und einen äußerst ansehnlichen Sixpack. Kein Wunder, dass es ihm keine Mühe bereitet hatte, mich zu tragen.
»Nicht so stürmisch. Ich sagte doch, du sollst stillhalten, Ann-Sophie!« wies er mich nochmals zurecht, als ich mich gerade seiner Hose zuwenden wollte.
Ian umfasste meine Handgelenke mit seinen starken Händen, umgriff dann beide mit seiner linken Hand, während er mit der rechten etwas aus seiner Hosentasche fischte.
»Was hast du vor?« fragte ich atemlos.
»Du hast es nicht anders gewollt, meine widerspenstige Schöne«, erklärte er mit einem spöttischen Lächeln auf den Lippen, als er mir breite schwarzlederne Armbänder überstreifte, deren seltsame, karabinerähnliche Anhänger im nächsten Moment ineinander griffen.
Ungläubig betrachtete ich meine derart gefesselten Hände, die nun aneinander gehalten wurden, als wollte ich beten.
Währenddessen wandte sich Ian wieder meinem Schoß zu. Mit bestickender
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