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FO 32 - neue SF 2

FO 32 - neue SF 2

Titel: FO 32 - neue SF 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Langdon Jones
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Unter-
    6A5B … … … … Schädel
    6A6 … … … Gehirn
    6B … … Aufstellung Arm, rechts (siehe Ziffer 8)
    6C … … Aufstellung Arm, links (siehe Ziffer 9)
    6D … … Aufstellung Bein, links (siehe Ziffer 10)
    6E … … Aufstellung Bein, rechts (siehe Ziffer 11)
    6F … … Aufstellung Körper, grundsätzlich
    (siehe Ziffer 12)
    7 … Aufstellung Seele, menschlich, angenommen
    (siehe Ziffer 13)
    Vermerk 1: Blutröhrendiagramm (siehe Ziffer 14)
    Vermerk 2: Schaltschema Nervennetz (siehe Ziffer 15)
     
    Marilyn führte alle Männer auf, von denen sie vielleicht geliebt wurde:
    Ray
    Eric
    ihr Vater
    ihr Bruder Bill
    Jesus?
     
    Was ist, wenn es uns nicht gelingt, Präsident Hernando Horario Murd zu beschreiben?
    Dann haben wir keine Garantie für seine physisch identifizierbare Realität. Miß Bunne, seine Sekretärin, weiß dann vielleicht nicht, was sie mit wichtigen Briefen anfangen soll, die die Aufschrift tragen: »Dringend für H. H. Murd.«
    Gewiß. Zuerst könnte sie sie zu der Tür bringen, an der der obige Name steht. Dann hindurch zu dem Tisch, auf dem ein Schild mit dem obigen Namen wartet. Weiterhin könnte sie sich den Namen auf den Briefbogen in der Schreibtischschublade ansehen. Dann auch den eingedruckten Namen auf dem Notizblock in der anderen Schreibtischschublade. Auch könnte sie die Initialen auf den Golfbällen überprüfen, sofern da welche in der anderen Schublade liegen, mit Initialen versehen.
    Dann könnte sie einen Blick auf das Monogramm auf der Hemdtasche der Person werfen, die hinter dem Schreibtisch sitzt, dazu auf das Monogramm an dem Goldfüller, der in eben dieser Tasche steckt, und auf den Namen des Durchgang für alle Bereiche-Schildes der Gesellschaft, das darüber getragen wird. Dann könnte sie das vierfarbige Farbphoto auf diesem Schildchen mit dem Gesicht des Sitzenden, des Tragenden vergleichen.
    Und sie könnte den Namen und die nachprüfbaren Nummern auf den Papieren des Sitzenden-Tragenden lesen, einschließlich Führerschein, Kreditkarten, Mitgliedskarte für den Gymnastikclub, Parkschein(e), Liebesbrief(e), Geschäftskarten, Geschäftsbriefe, dazu eine Karte »Ich bin Diabetiker, im Falle eines Unfalls Arzt verständigen«, eine Karte »Ich bin Katholik, bei Unfall einen Priester verständigen« oder eine Karte »Ich bin taub«, die noch eine Bitte um Geldspenden enthält und auf der Rückseite ein Fingeralphabet.
    Unter Zuhilfenahme dieses Alphabets könnte sie die Person am Schreibtisch um eine Unterschrift, um Fingerabdrücke, Stimmaufzeichnungen, Fußabdrücke, Netzhautphotos und Ohrenabdrücke bitten, dazu um Haar- und Hautproben, eine Unze Blut und eine vollständige persönliche Historie. Sie könnte die Person nach deren persönlicher Vergangenheit fragen und dabei einen Polygraphen oder und/oder Wahrheitsseren benutzen.
    Doch all diese Dinge lassen sich fälschen.
    Der Mann ist in Ordnung, soweit das nach normalen Erkennungsmerkmalen feststellbar ist. Aber wir stec ken in einer Sackgasse, meine Herren. Ich schlage vor, daß wir übereinkommen, ihn zu beschreiben und diese Beschreibung im Protokoll aufnehmen, und daß wir die Frage der Gültigkeit zurückstellen, bis das Komitee seine Tatsachenfindung über den Begriff ›Gültigkeit‹ abgeschlossen hat. Sind Sie einverstanden?
     
    Beginnen wir also mit den Schuhbändern, doppelt gebunden, schwarz. Die Endstücke ähneln fest zusammengerollten Mikrofilmen.
    Die Schuhbänder verlaufen durch sechzehn Löcher in seinen zwei schwarzen, durchbrochenen, spitz zulaufenden Oxford-Schuhen. Die Löcher ähneln den Kennzeichnungen eines bekannten Lochkartensystems. Das blanke Leder spiegelt in düsterer Verzerrung die Szene ringsum wider – hauptsächlich andere Schuhe und den unteren Teil von Möbelstücken.
    Die Absätze der Oxfords sind verdächtig groß und dick. Man könnte meinen, sie seien hohl, wie Schuhe, die von Schmugglern und Spionen zum Transport von Heroin oder einer Todesausrüstung verwendet werden. Eine Todesausrüstung ist eine winzige Hohlnadel und eine weiche Plastikampulle mit Strychnin. Da er Diabetiker ist – allerdings weder Katholik noch taub –, hätte Mr. Murd keine Angst vor Nadeln.
    Der Anzug ist gewaltig, erinnert in Farbe und Form an einen Atombombenprototyp. Eine Krawatte gibt es nicht. Jeden Tag kommt der Anzug zur gleichen Zeit ins Büro gewandert. Miß Bunne nimmt ihn am Arm und hilft ihm, der sich schwer hinsetzt, und zupft das tägliche Faltenmuster zurecht.
    Nun können

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