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Fotostudio Plange I (German Edition)

Fotostudio Plange I (German Edition)

Titel: Fotostudio Plange I (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Darius von Benin
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dort
verweilen und versuch, zuzukneifen solange wie möglich. Wenn der Druck zu groß
wird, dann raus mit dem Teil und pressen, pressen, pressen.“
     
    Eine halbe Minute später griff er nach meiner Hand und
drückte sie nach unten. Ein Schwall mit kleinen braunen Teilen schoss aus
seinem Rektum. Er erhob sich und drehte sich zu mir um. Sein Schwanz stand
senkrecht ab, direkt vor meinen Augen. Ich schluckte und fuhr mir unbewusst
über die Lippen. NEIN! Das darfst du nicht! Die Vorhaut war leicht
zurückgezogen und glänzte. Ich hoffte, dass das nur Wasser war!
     
    „Bin ich jetzt sauber?“
     
    Ich blickte nach oben. Seine Schwanz- und meine
Nasenspitze waren keine zehn Zentimeter voneinander entfernt. Ich brauchte
etwas Zeit, um mich wieder klar und deutlich artikulieren zu können. „Nein! Das
machst du jetzt noch so vier bis fünfmal und den Stab dabei immer etwas tiefer
rein. Erst wenn nichts mehr mit rauskommt, dann kann man sagen, man ist sauber.
Aber das kannst du jetzt alleine machen!“ Ich verließ die Dusche, denn der
kleine Stefan schmerzte unheimlich.
     
    Eine Viertelstunde später kam er ins Wohnzimmer und
grinste wie Honigkuchenpferd. Zu meinem Glück hatte er sich eine Boxershorts
übergezogen, aber das Zelt war immer noch unverkennbar. Er wollte sich setzen,
aber ich stoppte ihn durch eine Handbewegung. „Du solltest dir besser ein
gefaltetes Handtuch unterlegen!“
     
    „Wieso? Ich bin doch sauber!“ Jugend kann so schön naiv
sein!
     
    „Für das Erste stimmt das, aber wenn du gleich mal in
deine Boxer schauen würdest, könntest du sehen, wie es hinten feucht wird. Es
ist noch nicht alles Wasser raus, aber das ist normal.“
     
    Er ging zurück uns Bad und kam mit einem Handtuch wieder,
dass er aufs Sofa legte, bevor er sich setzte. „Du hattest recht. Jetzt könnte
ich? Äh, ich meine, man könnte mich jetzt ohne Spuren …?“
     
    „Wenn der andere nur einen Kleinen hat, dann ja.“
     
    „Seb hat knapp 20 Zentimeter. Das ist ja wohl nicht
klein, oder?“
     
    Ich grinste. „Gehobenes europäisches Mittelmaß. Punkt ist
der, dadurch, dass du Wasser in den Darm gedrückt hast, wird nicht nur was raus
gespült, was ja Sinn und Zweck der Angelegenheit ist, sondern auch was anderes
aufgelöst, was noch nicht draußen ist. Das sackt jetzt wieder nach. Es gibt
zwar keine Versicherung dagegen, aber einige Vorsichtsmaßnahmen. Die Analdusche
ganz rein und spülen, bis nur noch klares Wasser rauskommt. Dann etwas warten,
Viertelstunde oder so, und das Ganze dann noch einmal wiederholen. Allerdings
sollte kein Wasser mehr rauskommen, ehe der andere dann seinen in dir Spaß
hat.“
     
    „Ich hatte die nur zu Zweidrittel drinnen. War wohl zu
wenig. Mist! Schwulsein ist doch komplizierter, als ich dachte!“ Er schüttelte
seinen Lockenkopf, ich grinste ihn an. Was sollte noch auf mich zukommen?
     
     
     
    Zwei Tage später, es war Mittwoch, hatte er den gleichen
traurigen Gesichtsausdruck wie Montag. Ob das an dem morgigen Elternsprechtag
lag? Er setzte sich neben mich aufs Sofa und kuschelte sich an mich. „Was ist
los, mein Großer?“
     
    „Nichts! Heute hat es wieder nicht geklappt! Ich wollte
ja, hab mich richtig sauber gemacht, aber irgendwie …“ Er wirkte leicht
niedergeschlagen.
     
    „Was?“
     
    „Hat nicht so ganz geklappt, wie ich es mir vorgestellt
hatte. Seb war ziemlich stürmisch. Er war halb drinnen, da fing es an …“
     
    „Was? Tat es weh?“
     
    „Das auch, ich hab dabei was geblutet!“
     
    „Tja, das kann passieren, wenn man zu schnell zu tief
rein will. Falls es jetzt immer noch blutet, müssen wir ins Krankenhaus.“ Ich
blickte ihn besorgt an.
     
    „Nein, hat aufgehört. Aber ich war ziemlich fertig und
hatte keine Lust mehr!“
     
    „Kann ich mir vorstellen. Welche Stellung hattet ihr
denn?“
     
    „Wir standen unter der Dusche!“
     
    Ich grinste. „Dann ist es klar!“
     
    „Was? Blutet man immer, wenn man im Stehen …?“ In seinen
Augen waren lauter Fragezeichen zu sehen!
     
    „Nein, aber wenn du im Stehen …“ Ich blickte ihn an.
„Fangt erst mal mit der Löffelchenstellung an, das ist für den Ungeübten
einfacher!“
     
    „Aber in den Filmen …“
     
    „Schatz, die Darsteller sind mehr als einmal besucht
worden, ehe sie sich dabei ablichten lassen. Dein Ausgang muss sich erst einmal
daran gewöhnen, zum Eingang zu werden. Schau mal am besten in dein Biologiebuch,
wie der menschliche Darm aufgebaut ist und lies

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