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Fountain Bridge - Verbotene Küsse (Deutsche Ausgabe): E-Novella (German Edition)

Fountain Bridge - Verbotene Küsse (Deutsche Ausgabe): E-Novella (German Edition)

Titel: Fountain Bridge - Verbotene Küsse (Deutsche Ausgabe): E-Novella (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Samantha Young
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ganz egal, wie gut du dich fühlst – und ich sehe dir an, dass es dir viel bessergeht –, dein Körper ist bestimmt immer noch erschöpft. Wir lassen uns ganz viel Zeit.« Er schob sich die Jeans samt Unterhose herunter, und es verschlug mir einen Moment lang den Atem, als ich seine harte, pochende Erektion sah. Kein Wunder, dass er so selbstbewusst war. Wenn er mit so etwas in der Hose herumlief …
    »Jetzt machst du selber ›Mmm‹«, teilte Adam mir lachend mit, während er die Position veränderte, um sich die Jeans ganz auszuziehen.
    »Mache ich nicht!«, widersprach ich, obwohl ich ihn so selbstvergessen angestarrt hatte, dass durchaus die Gefahr bestand, dass ich ›Mmm‹-Geräusche gemacht hatte.
    »Machst du wohl. Das ist unheimlich süß.« Er drehte sich mir wieder zu und machte sich an meinem Höschen zu schaffen. Ich hob das Becken an, um ihm dabei behilflich zu sein, es abzustreifen, und als er es mir herunterzog, hielt er alle paar Zentimeter an und küsste meine nackte Haut. Sobald das Höschen aus dem Weg war, winkelte er mein rechtes Knie an, und die Hitze in meinem Unterleib wurde beinahe unerträglich, als ich zusah, wie er sich meine Wade hinaufküsste, am Knie vorbei und dann die Innenseite meines Schenkels entlang. »Deine Beine hören ja gar nicht mehr auf«, wisperte er und sah mir in die Augen. »Ich kann es gar nicht erwarten, dass du sie um mich schlingst, während ich in dir bin.«
    »Adam«, hauchte ich. Ich war ihm mit Haut und Haaren verfallen.
    Ich wiederholte seinen Namen noch atemloser, als er den Kopf zwischen meine Beine senkte und mit der Zunge sanft meine Klitoris zu liebkosen begann. Er erregte mich mit dem Mund, küsste und leckte und saugte, bis ich heftig und schnell kam.
    Ich hatte noch nicht aufgehört zu schreien, als Adam eine Spur aus Küssen meinen Bauch hinaufzog und bei meinen Brustwarzen innehielt, um sie mit seinen heißen Lippen zu umschließen. Er spielte eine Weile mit mir, die ganze Zeit über Komplimente und Koseworte murmelnd, bis ich kurz vor der Explosion stand und ihn anbettelte, endlich mit mir zu schlafen.
    Als ich ihn zwischen meinen Beinen spürte, spannte ich mich unwillkürlich an. Adam merkte es. Er verschränkte seine Finger mit meinen, hielt meine Hände auf dem Bett fest und sah mir tief in die Augen, damit ich mich so geborgen, so sicher wie möglich fühlte. Er atmete mit geöffneten Lippen aus, als er tief in mich eindrang. Ich keuchte und hob instinktiv die Hüften an, so dass uns beide ein köstlicher Schauer durchlief. Adam betrachtete mich mit zärtlicher Miene. »Ich liebe dich, Ellie Carmichael«, sagte er, und seine Worte waren voller Aufrichtigkeit.
    Ich nickte, bewegte erneut die Hüften und keuchte leise. »Ich liebe dich auch, Adam.«
    Sein Griff um meine Hände wurde immer fester, und er zog sich fast vollständig aus mir zurück, ehe er erneut in mich hineinglitt. Ich kam ihm mit den Hüften entgegen, und wir fanden einen Gleichklang, einen langsamen Rhythmus, der sich immer weiter hinaufschaukelte, bis ich mich verzweifelt nach Erlösung sehnte. Ich hatte die Beine um ihn geschlungen, und meine Schenkel drückten ihn fester, wollten mehr.
    »Adam«, rief ich und versuchte meine Hände zu befreien. Ich wollte ihn berühren, wollte ihn ganz fest an mich ziehen. »Härter, bitte.«
    Ein Stöhnen drang tief aus seiner Kehle, und er zog sich zurück, um dann mit einem schnellen Stoß in mich einzudringen. Ich begann unsinniges Zeug zu murmeln, hauptsächlich sagte ich das Wort »Ja« immer und immer wieder, während er hart in mich hineinstieß.
    »Komm für mich, Els«, forderte er mich auf. »Komm für mich, Baby.«
    Und so wie ich es seit Jahren tat, gab ich ihm, was er wollte. Unser Rhythmus erreichte sein Crescendo, und ich kam mit einem lauten Schrei, unmittelbar bevor Adam seine Wange gegen meine presste und sein Körper sich versteifte. Ich schwebte nach meinem Orgasmus noch auf einer Wolke reiner Seligkeit, als er kam und heftig in meinen Armen erschauerte.
    Wir waren beide außer Atem, schweißnass und ziemlich erledigt. Ich grinste zur Zimmerdecke hoch. So war das eben, wenn man gerade den großartigsten Sex seines Lebens gehabt hatte. »Wow«, flüsterte ich und legte ihm, nun da er meine Hände losgelassen hatte, die Arme um den Nacken.
    Adam hob den Kopf. Seine Miene war jetzt ganz weich, aber seine dunklen Augen glitzerten. »›Wow‹ beschreibt es nicht mal ansatzweise«, gab er zurück. »Darauf habe ich mein

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