FRAUEN WOLLEN mehr als nur SEX (German Edition)
Der jedoch nahm ihre Entrüstung gelassen hin und wischte ihr mit einer Hand über die Augen, damit sie ihm weiter blind folgte, während er Zeige- und Mittelfinger seiner anderen Hand tief in ihre Vulva schob und dort kreisen ließ. Er spürte, dass er seine Bemühungen nicht zu früh unterbrochen hatte. Er mochte es, wie diese Fremde schmeckte; sie hatte einen gepflegten Körper und offensichtlich Spaß daran, was er mit ihr machte. Sie liebte den Sex und er war sich sicher, dass sich unter der harten Schale ein leidenschaftlicher und wilder Kern verbarg. Würde es ihm gelingen, bis dahin vorzudringen?
Er begann langsam mit einer Hand die Bluse der Frau aufzuknöpfen, während er nicht aufhörte, seine Finger wie ein Spielzeug der Lust in ihr zu bewegen. Die Fremde kam ihm zu Hilfe und öffnete freimütig ihre Bluse für ihn. Der seidige Stoff glitt zur Seite und gab den Blick auf ihren Busen frei.
Der Franzose küsste sanft die Stelle zwischen Charlottes Brüsten, bevor er seine Finger aus ihrem Inneren zog, sie langsam ableckte und dann ihre beiden Brüste über die BH-Coups hob. Aufreizend quollen sie mit steil aufragenden Brustwarzen über den Büstenhalter aus Spitze. Der Fremde ließ Charlottes Nippel die gleiche Aufmerksamkeit zuteil werden wie ihrer Klit, die sich während der Brustwarzenstimulation anfühlte, als wolle sie gleich zerbersten.
Charlotte konnte es nicht mehr aushalten und drückte den Kopf des Fremden von ihren Titten hin zu ihrer vor Geilheit fast überlaufenden Möse. Der Franzose hatte verstanden und wusste, dass es jetzt an der Zeit war, seiner Bekanntschaft zu einem schnellen Start zu verhelfen. Er ließ seinen Kopf wieder zwischen ihren Beinen verschwinden und nahm ihre vor Erwartung bebende Weiblichkeit in seinem Mund auf. Er spürte, dass das Saugen sie noch schärfer machte als das Umspielen ihrer Lustperle mit seiner Zunge und so gab er ihr den Druck, nach dem sie begehrte. Charlotte stöhnte und spornte ihren Liebhaber an, damit er nur nicht aufhörte mit dem, was sie gleich in den Orbit katapultieren würde. Der Countdown der Rakete lief und kurz bevor das erlösende „Zero“ kam, wurde Charlotte ganz still und fühlte in sich hinein. Sie sah das Licht, das am Ende des engen Tunnels immer größer und heller wurde und endlich - es wurde hell um sie herum.
Die Fremde hatte alle Muskeln angespannt und schien selbst das Atmen eingestellt zu haben. Da wusste der Mann, dass sie nur noch einen Zungenschlag vom Nirwana entfernt war und er spürte die Macht in sich, ihr diesen Thrill zu verpassen oder zu verweigern. Leidenschaft war Macht und die machte sexy. Er zögerte nicht, seiner Gespielin des Augenblicks das Ticket für den Ritt zu den Sternen auszustellen und erhöhte ein letztes Mal den Druck auf ihren Kitzler, bevor er spürte, wie sie unter seiner Regie kam. Wie ein Erdbeben wurde ihr Schoß von mehreren Stößen durchzuckt. Doch statt sie sich ihrem Rausch hingeben zu lassen, saugte der Fremde sich an ihrer Lustpforte fest und zeigte ihr durch einen deutlich härteren Zungenschlag, dass die Reise noch nicht beendet war.
Charlotte hatte sich der Verführung ganz hingegeben und es genossen, wie dieser Fremde ihre gierige Klit in sich aufsog. Zugleich hatten seine Finger ihre Nippel geknetet und ihr durch diesen zusätzlichen Reiz einen besonders intensiven Höhepunkt beschert. Jetzt stieß der Fremde mit seiner Zunge fordernd in ihre Spalte und tastete die Wände ihres Inneren ab, während seine Lippen weiterhin auf ihrer geschwollenen Lustperle lagen. Wohin ging die Reise mit diesem Fremden? Gerade als Charlottes Bewusstsein sich wieder zu Wort melden konnte und sie überlegte, ob dieser Fremde sie wohl noch weitere Sehenswürdigkeiten würde erkunden lassen, durchbohrte sie ein Schmerzreiz, der sich aber augenblicklich in einer unendlichen Lustwoge ergoss. Der Franzose hatte ihre harten und dunkelrot gefärbten Nippel zwischen seine Daumen und Zeigefinger genommen und kräftig zugekniffen.
„Mon Dieu, Sie haben mich zum Äußersten getrieben, meine Schöne. Ich bin verzweifelt und habe den Plan verloren. Ich glaube, ich habe mich in Ihnen verlaufen.“
Charlotte hatte die Augen geöffnet und sah jetzt ihre Chance gekommen, das gemeinsame Spiel in die Bahnen zu lenken, in denen sie sich auskannte. Nun würde sie die weitere Führung
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