FRAUEN WOLLEN mehr als nur SEX (German Edition)
übernehmen. Sie legte dem Fremden die Arme um die Schultern und ließ sich von ihm auf den Boden heben. Während sie dem Mann vor ihr den Gürtel löste und seinen harten Schwanz von den Kleidern befreite, sodass sich er sich in seiner vollen Größe emporrecken konnte, raunte sie ihm zu: „Kommen Sie, hier entlang. Ich kenne einen geheimen Ausweg aus Ihrer misslichen Lage. Aber seien Sie vorsichtig, es wird eng und feucht.“
Charlotte hatte schon viele Männer im Bett gehabt. Sie war eine Frau, die sich nahm, was sie wollte. Und sie hatte durchaus einen Blick für das beste Stück des Mannes und ihre Vergleichswerte sagten ihr, dass dieser Flughafen-Fick in die Geschichte eingehen würde. So ein Teil trugen nur die oberen zehn Prozent in der Hose. Dieser Schwanz wollte nicht nur spielen, das war eine Waffe. Charlotte leckte sich aufreizend die Lippen.
„Oh la la, Monsieur, dieser Anblick ist ein Versprechen. Sie werden mich nicht enttäuschen, da bin ich mir sicher. Und jetzt nimm mich!“
Der Fremde hob die zierliche Frau hoch und setzte sie sich vorn auf die Hüften, ihren Rücken stützte er gegen die Wand und drang kraftvoll in sie ein. Die Fremde hatte nicht untertrieben, sie war eng gebaut und jeder Stoß, mit dem er seinen Schaft weiter in ihre Möse trieb, machte ihn wilder. Der Schweiß trat ihm auf die Stirn und er atmete schwer. Die Frauen hatten immer an ihm geschätzt, dass er nicht sofort kam. Er konnte sich beherrschen, die Explosion verzögern und er wusste, dass er auch bei dieser Lustgefährtin weit genug vordrang, um den wunden Punkt tief in ihrem Inneren wach zu küssen. Er sah es an ihren Augen. In diesem Blick lag das Erstaunen, das er immer wieder so gierig in sich aufsog wie den Duft, den die Frauen verströmten, wenn sie nichts anderes als Sex wollten. Der Fremde hatte diesen Blick schon oft gesehen und immer wieder genoss er es, den Augenblick zu erleben, in dem den Frauen bewusst wurde, welch wunderbares Geheimnis sie in sich bargen. Ein Geheimnis, das vor ihm noch kein anderer Mann zum Klingen gebracht hatte.
Auch diese K leine, die schwer atmend in seinen Armen hing und die er vögelte, als ob es kein Morgen gäbe, hatte diese Reise zu ihrem Mittelpunkt noch niemals zuvor angetreten. So wie sie ihn jetzt anflehte, härter und schneller zu stoßen, hatte sie fast ihre maximale Flughöhe erreicht und war kurz davor, in den Überschallbereich abzudriften. Der Fremde ließ nun seine nur noch mühsam aufrechterhaltene Beherrschung fallen und setzte mit ein paar kraftvollen Bewegungen, die ihm die letzten Kräfte abverlangten, zu seinem ultimativen Stoß an. In einer ekstatischen Zuckung gaben die beiden Körper, die sich gierig ineinander verschlungen hatten auf ihrem Weg zum Höhepunkt, ihre rhythmische Bewegung auf und krallten sich ineinander fest. Er zuckte bebend in ihr und unterdrückte nur mühsam den Schrei grenzenloser Lust, während sie erschöpft in seinen Armen lag.
Sie verließen die Toilette nacheinander. Charlotte war froh, dass niemand vor der Tür gewartet hatte und sie zu ihrem Platz gehen konnte, als sei nichts geschehen. Wie viel Zeit war vergangen, seit sie sich zurückgezogen hatte? Der Fremde hatte sich ihr wieder gegenübergesetzt, lächelte sie entspannt an und zeigte plötzlich auf die große Anzeigentafel über dem Ausgang.
„Ma chère, ich glaube, Ihr Flugzeug steht bereit. Sollten Sie sich einmal in Paris verlaufen haben, dann rufen Sie mich doch an.“
Damit schob er Charlotte, deren intime Freuden nur von ihrem rosigen Teint verraten wurden, seine Visitenkarte über den Tisch.
„Au revoir, Monsieur und Merci.“
„Das Vergnügen war ganz auf meiner Seite, meine Teuerste.“
***
Während des Flugs dachte Charlotte darüber nach, ob dieser Jean bereits ihr Date gewesen sein könnte. Es hatte alles so perfekt gepasst. Aber sie hatte diesen Gedanken schnell verworfen. Dieser Mann wäre ihr in der Kartei der Agentur aufgefallen und sie war sich sicher, dass sie ihn gebucht hätte, wenn er seine Dienste über den Escort-Service zur Verfügung gestellt hätte.
Das Abenteuer in der VIP-Lounge war jedoch anders gewesen als all das, was Charlotte in letzter Zeit mit den Männern von der Agentur erlebt
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