FRAUEN WOLLEN mehr als nur SEX (German Edition)
verließ den Flughafen.
Die Taxis standen in einer langen Schlange und nahmen die Fahrgäste der Reihe nach auf. Charlotte wurde mulmig. Bei welchem Fahrer würde sie landen? Sie betete, dass es kein streng religiöser oder schmieriger Chauffeur sein würde, dem sie gleich ihr Geschlecht würde zeigen müssen. Es war nur noch eine Person vor ihr in der Warteschlange und die stieg zu einem älteren Taxifahrer ins Auto. Charlotte umfasste ihre Gepäckstücke so fest, dass die Knöchel ihrer Finger weiß hervortraten. Das nächste Auto fuhr vor und der Kofferraum sprang von allein auf. Charlotte ging nach hinten und im gleichen Augenblick trat der Fahrer des Wagens heran, um ihr mit dem schweren Koffer zu helfen. Charlotte atmete auf. Der Typ war jung, leger gekleidet, vielleicht ein Student. Keiner, vor dem sie sich fürchten musste. Die Geschäftsfrau stieg hinten in den Wagen ein und setzte sich in die Mitte der Rückbank.
„Sie haben doch nichts dagegen, w enn ich hier sitze? Dann kann ich ein bisschen was von der Stadt sehen.“
Der Taxifahrer nickte nur und konzentrierte sich auf den Verkehr. Es war viel los auf der Straße und nach kurzer Zeit ging es nur noch im Schritt-Tempo voran bevor sie im Stau standen. Charlotte fasste ihren ganzen Mut zusammen und rutschte tiefer in die Sitzpolster, schob ihr Becken nach vorn und öffnete die Beine. Als der junge Mann sich für das schlechte Vorankommen entschuldigen wollte und sich umdrehte, zog sie ihren Rock so hoch, dass sie ihm vollen Einblick zwischen ihre Schenkel gewährte. Der Taxifahrer schluckte nervös und schien sichtlich irritiert. Mit diesem Anblick hatte er nicht gerechnet, aber er fasste sich schnell und wandte seinen Blick nicht ab von dem geheimen Garten der Lüste, der ihm hier so unverhofft und ausgiebig präsentiert wurde.
Als Charlotte ihm wortlos ihr Handy reichte, wusste er sofort, was sie wollte. Er schnallte sich ab und kniete sich so auf die Vordersitze, dass er nach hinten schauen konnte und fotografierte sie in dieser Position. Weil die Frau regungslos in ihrer Stellung verharrte, nachdem er ihr das Telefon wieder zurückgegeben hatte - als ob sie beide Teil eines versauten Spiels wären - und ihn herausfordernd ansah, während sie ihm ihre Möse demonstrativ entgegenreckte, ließ er seine Hand in seinen Schritt wandern und begann sich zu reiben. Erst langsam und zaghaft, denn er wollte sehen, wie die Frau reagierte. Als sie sein Tun beobachtete und die Beine noch ein wenig breiter zu spreizen schien, wertete er das als ein Ja und ließ seine Hand in seine Hose wandern. Aber durfte er es wirklich wagen, blank zu ziehen und sich an dieser geilen Fotze einen runterzuholen, wie er es sich wünschte?
Der Verkehr floss langsam an ihrem Taxi vorbei und die Vorbeifahrenden wurden Zeuge dessen, was im Inneren des Wagens geschah. Doch statt zu hupen und sich aufzuregen, dass das Vorwärtskommen durch ein weiteres Hindernis noch mehr ins Stocken geriet, verrenkten die Leute die Hälse, um noch ein wenig länger als das Schicksal es ihnen beimaß Anteil an dem Schauspiel zu haben, das sich ihren Augen bot. Charlottes Handy vibrierte erneut.
„Schon Feuer gefangen? Lösch seinen Brand, von Hand.“
Charlotte wunderte jetzt gar nichts mehr. Sie achtete nicht darauf, was draußen um sie herum stattfand, sie sah nur noch diesen Mann, den ihr Anblick derart erregt hatte, dass sein Schwanz wie der harte Knüppel der Gangschaltung aus seiner Hose herausragte. Der junge Mann hatte begonnen, seinen Schaft zu bearbeiten, während er Charlotte weiterhin auf den Schritt starrte, ließ aber sofort von seinem Tun ab, als sie nach vorn rutschte und ihm signalisierte, dass sie Hand an ihn legen würde.
Sie wusste nicht, wann sie das zum letzten Mal getan hatte - einem Kerl die Palme poliert. Mechanisch erledigte Charlotte ihre Prüfung und schaute mit Erstaunen in das vor Lust verzerrte Gesicht des jungen Mannes. Ob der überhaupt schon einmal richtigen Sex gehabt hatte? Oder kannte sein Schwanz bislang nur seine eigene Hand? Wie kam so ein Mann dazu, sich von einer wildfremden Frau die Stange schrubben zu lassen? Charlotte wusste nicht, welche Rolle in diesem Spiel sie entwürdigender fand. Sie war froh, dass der Kerl vor ihr so geil war, dass es ihm sogar egal zu sein schien, dass sie ihn fotografierte. Zum Glück kam er schon nach kurzer Zeit und spritzte ab.
Wenigstens war es jetzt vorbei. Der Taxifahrer beugte sich nach vorn und reichte Charlotte eine
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