FRAUEN WOLLEN mehr als nur SEX (German Edition)
dem Hintern an der Kante saß. Dann streifte er ihr mit einem geübten Handgriff den Rock ganz nach oben und war sichtlich entzückt von dem Spitzenhöschen, das darunter zum Vorschein kam.
„Es ist schrecklich warm hier drin, meine Liebe. Lassen Sie sich helfen. Sie werden sehen, gleich fühlen Sie sich besser.“
Charlotte schob ihm ihr Becken entgegen. Im Sommer trug sie bevorzugt lange halterlose Strümpfe; auf exklusive Dessous legte sie zu jeder Jahreszeit Wert. Der Franzose streifte ihr den Slip vorsichtig ab und hielt das Nichts aus Spitze wie eine seltene Kostbarkeit in der Hand, hob es an die Nase und nahm einen tiefen Atemzug.
„Ja, so riecht Paris. Es ist die Stadt der Liebe. Aber das wissen Sie vermutlich. Lassen Sie mich jetzt Ihr Führer sein und entdecken Sie die unbekannten Seiten der Seine-Metropole. Schließen Sie die Augen, ma chère, und folgen Sie mir blind.“
Charlotte folgte seiner Anweisung und spürte, wie der Mann seine Hände langsam an ihren Beinen nach oben gleiten ließ. Die Feinstrümpfe schienen jede seiner Berührungen noch zu verstärken. Charlotte dachte noch einen kurzen Augenblick daran, wo sie war. Saß sie wirklich halb nackt in der Toilette der VIP-Lounge und ließ sich von einem völlig Unbekannten verführen? Doch noch ehe sie diesen Gedanken weiterverfolgen konnte, schob der Franzose ihre Schenkel mit sanftem Druck weiter auseinander und Charlotte hielt vor Anspannung die Luft an. Sie wartete und er ließ sie warten. Mit seinen Fingerspitzen fuhr er sanft an den Innenseiten ihrer Oberschenkel bis fast zur Pforte ihrer Lust. Charlotte überlief ein Schauer der Erregung und sie sehnte sich danach, dass er bis in ihr williges Zentrum vordrang. Er aber wiederholte das Streicheln erneut und flüsterte dabei.
„So ist es in Paris, Madame. Gehen Sie immer geradeaus, wenn Sie an der Seine sind. Dann kommen Sie direkt ins Zentrum. Und voilà, wenn Sie dort sind, dann spüren Sie, was diese Stadt ausmacht.“
Charlotte wünschte sich jetzt nichts sehnlicher, als dass dieser Fremde sie berühren sollte, aber sie wusste auch, dass sie in ihrer Rolle keine Forderungen stellen durfte. Dieser Mann bestimmte den Weg und das Tempo. Und er las in den Regungen der Frau, die mit geschlossenen Augen vor ihm saß wie in einem offenen Buch. Er wusste, dass er ihr geben musste, wonach ihre feucht schimmernde Spalte verlangte.
„Paris ist sinnlich, verführerisch und geheimnisvoll. Lassen Sie uns gemeinsam eintauchen in den Garten der Lust.“
Charlotte fühlte den warmen Kuss des Fremden auf ihrer Lustpforte und stöhnte vor Überraschung und Erregung laut auf. Doch damit nicht genug. Der Franzose intensivierte seinen Kuss, ohne von ihr zu lassen und Charlotte rutschte instinktiv mit dem Becken weiter nach vorn, um keine Regung seiner Zunge zu verpassen. Sie spürte, wie ihre Schamlippen zur Seite gefaltet wurden und erschauerte als der Mann ihre Lustperle mit seiner Zunge bearbeitete. Der ansteigende Unterdruck raubte ihr schier den Atem und sie wusste, dass sie bereits knapp unter dem Gipfel der Lust angekommen war.
Der Fremde hatte sein Gesicht tief in den Schoss seiner Gespielin vergraben und inhalierte den süßen Geruch ihrer Erregung. Er spürte, dass sein Tun nicht ohne Wirkung geblieben war. Ihre Klit war in seinem Mund spürbar gewachsen und wenn er den harten kleinen Hügel mit seiner Zunge hin und her bewegte, dann spürte er ihr Beben. Er wusste, dass er sie in wenigen Augenblicken so weit hatte, dass er sie wie ein wimmerndes Tier erlegen konnte. Diese Frau, die anfangs so unnahbar gewirkt hatte, zerfloss in seinen Händen wie Wachs und er liebte es, von unten in ihr vor Erregung gerötetes Gesicht zu blicken. Er wusste, dass er sie komplett willenlos machen konnte, wenn er sie noch ein wenig warten ließ. Für diese Qualen der Lust würde er sie allerdings mehr als entschädigen. Er hatte noch keine Frau enttäuscht.
„Verlieren wir uns aber nicht zu sehr in der Begeisterung für das Detail. Lassen Sie uns sehen, was ich Ihnen noch zeigen kann.“
Charlotte hatte enttäuscht aufgestöhnt, als der Franzose mit seinem Zungenspiel aufhörte und schaute ihn irritiert an.
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