FRAUEN WOLLEN mehr als nur SEX (German Edition)
von hinten in ihre Spalte eindrang. Amelie wurde von jedem seiner Stöße näher an Harish gedrückt, während dieser mit seinem harten Schwanz tief in ihren Mund stieß. Mit Blasen wie Amelie es gewohnt war, hatte das nichts mehr zu tun. Sie wurde gefickt und zwar von zwei Männern gleichzeitig! Und die schienen jetzt eine Art Wettstreit auszutragen, wer härter konnte und es länger aushielt. Nach einer für Amelie endlosen Zeit waren beide schließlich befriedigt und ließen von ihr ab. Die beiden Geschäftsleute waren erleichtert und zufrieden und Paul schlug vor, auf den erfolgreichen Vertrag anzustoßen. Er winkte Amelie zu sich heran.
„Komm her, meine kleine geile Tippse, du bekommst natürlich auch eine Erfrischung. Du hast immerhin ganz schön was aushalten müssen.“
Amelie kam mit wackeligen Knien näher. Sie war froh, den Sperma-Geschmack herunterspülen zu können und leerte das Glas in einem Zug. Sie spürte wie Pauls Körpersaft aus ihrer durchgevögelten Muschi floss und schämte sich für den Anblick, den sie bot. Die Männer schienen sich an ihrem Zustand jedoch nicht zu stören. In ihren Augen war sie der lebende Beweis für ihr Durchhaltevermögen und ihre Willenskraft. Als vertrauensbildende Maßnahme war dieser Stereo-Fick erste Sahne, dachte sich Paul. So etwas schweißt zusammen.
Als Amelie von der Toilette kam, wo sie sich notdürftig frisch gemacht hatte, war Harish bereits gegangen und Paul lehnte in der Tür zu seinem Büro. Er hatte auf sie gewartet.
„Das hast du toll gemacht! Stell dir vor, der Deal mit den Indern ist im Kasten. Mr. Chopra hat unterschrieben und ich wette, er wird alles daransetzen, uns bald wieder einmal zu besuchen.“
Amelie lächelte Paul müde an. Die Nummer mit den beiden Männern hatte ihr zugesetzt, ihr ganzer Rachen schmerzte und sie fühlte sich immer noch dreckig und benutzt.
„Du scheinst dich gar nicht zu freuen?“
„Doch, ich weiß ja, wie wichtig der Abschluss für dich und für die Firma ist.“
„Das stimmt und den Erfolg werden wir auch noch gebührend feiern. Nur wir zwei, versprochen. Ich lass mir was Schönes für uns einfallen. Aber jetzt will ich schnell zu meinem Vater. Du weißt doch, dass es ihm nicht so gut geht und ich bin sicher, dass ihn die Nachricht von dem Indien-Deal aufheitern wird. Machst du schon mal alles fertig, dass wir die Übergabe möglichst zügig über die Bühne bringen können?“
Amelie wäre auch gern früher gegangen, aber der Vormittagsfick hatte sie in ihrer Arbeit ziemlich zurückgeworfen. Am Nachmittag, kurz bevor sie ihre To-Do-Liste abgearbeitet hatte, klopfte es noch an ihrer Tür und eine Kollegin kam herein. Lenora Hartoch war eine graue Büro-Maus, die für das Exportgeschäft zuständig war. Auch heute fiel Amelie wieder ihre ökologisch korrekte Kleidung der Marke ‚langweilig aber fairtrade’ auf und sie hoffte, dass sie nicht noch mehr Arbeit auf den Schreibtisch bekam.
„Grüß dich Amelie. Ich komme als Personalrätin vorbei und wollte dich fragen, ob du dich auch an dem Geschenk für den Chef beteiligen willst.“
„Was für ein Geschenk? Sein Geburtstag ist doch erst im Dezember.“
„Sag bloß, du weißt es noch nicht? Dann bist du aber die einzige in der ganzen Firma.“
Amelie sah ihre Kollegin neugierig an. Diese schien es geradezu auszukosten, dass die rechte Hand des Chefs nicht wusste, welches Ereignis in zwei Wochen bei Paul Klukovich bevorstand.
„Die Spatzen pfeifen es doch schon von allen Dächern! Unser Chef heiratet. Ist schließlich auch schon lange genug verlobt. Da wird ihm seine Freundin wohl etwas Dampf unter dem Hintern gemacht haben, damit er sie endlich vor den Traualtar schleppt.“
Lenora plauderte so munter drauflos, als säße sie beim Friseur und unterhielte sich mit ihrer Nachbarin über die Sensationsmeldungen aus der Klatschpresse. Sie bemerkte nicht, dass Amelie sie völlig entgeistert ansah. Amelie hatte das Gefühl, als hätte ihr jemand einen großen Hammer über den Kopf geschlagen. Sie sah ihre Kollegin zwar sprechen, bekam aber nichts
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