FRAUEN WOLLEN mehr als nur SEX (German Edition)
können, haben die Krankenkassen gar kein so großes Interesse an solchen günstigen Behandlungsalternativen, aber die Vorteile für die Patientinnen sind evident.“
Julia atmete auf.
„Dann legen Sie los. Mir ist es wichtig, die Ergebnisse so schnell wie möglich zu haben. Ich habe das Gefühl, meine ganze Ehe hängt davon ab.“
„Gern. Es ist immer wieder eine Freude für mich, wenn meine Patientinnen so gut kooperieren. Das macht mir meine Arbeit viel leichter und angenehmer. Ich muss Sie bitten, mir ein wenig entgegenzukommen.“
Dr. Wallenberg zog seine Patientin nun bis an das untere Ende der Liege, stellte ihre Beine auf und setzte sich mit seinem Stuhl davor, dass er ihr direkt zwischen die Beine schauen konnte. Ihre begierig seine Hände erwartende Nacktheit ließ den Mann nicht unberührt. Er würde nun diese Pforte der Lust nach allen Regeln der Kunst öffnen. Er beugte sich vor und begann seine Untersuchung. Dazu öffnete er vorsichtig Julias Schamlippen und umschloss ihre erregte Klitoris mit seinem Mund. Das Zittern ihres Unterleibs zeigte ihm, wie sehr sich die Frau nach diesem Schritt gesehnt hatte. Zügig ließ er seine Zunge um ihren heißen Punkt kreisen. Als er spürte, dass ihre Liebesknospe immer härter wurde, unterbrach er seine Untersuchung erneut.
„Wie ist das für Sie? Beschreiben Sie, was Sie fühlen.“
Julia war irritiert. Alle Nerven waren bis zum Zerspringen gereizt. Sie wollte nur noch fühlen, nicht sprechen.
„Ich kann Ihnen nicht helfen, wenn Sie mir nichts sagen können.“
„Es macht mich an, wie Sie saugen, ich spüre Ihre warmen Lippen. Machen Sie weiter, machen Sie’s mir. Lassen Sie mich Ihre Zunge spüren, auch innen! Jetzt will ich, dass Sie mir an die Nippel fasen. Aber vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger und dann leicht drehen. So ist es gut! Und ja, unten, die Zunge - oh!“
Der Mann im weißen Arztkittel vergrub sein Gesicht zwischen den Schenkeln der Frau. Sie zerfloss wie Wachs unter seiner Zunge und er liebte es, die Steigerung ihrer Erregung zu spüren. Er würde n och ein kleines bisschen weitergehen und dann würde der Moment kommen, aber seine Patientin musste es sagen. Sie musste die Worte für ihre Lust finden und ihre Wünsche aussprechen. Als sie ihm ihr Becken in rhythmischen Bewegungen entgegenschob, wusste er, dass der Augenblick bald kommen würde und er löste sich von ihrer vor Anspannung zitternden Weiblichkeit.
„Es freut mich sehr, dass ich Ihnen mitteilen kann, dass ich keinerlei körperliche Beeinträchtigung feststellen kann. Organisch sind Sie vollkommen gesund. Was die Zufriedenheit mit Ihrem Sexualleben angeht, da haben Sie heute selbst den Schlüssel gefunden.“
Julia ließ den Mann kaum ausreden, sondern fuhr ihn aufgewühlt an.
„Los, fick mich endlich zum Höhepunkt mit deiner Zunge. Mach’s mir. Ich will kommen, sonst verliere ich noch den Verstand!“
Sie war so weit. Sie hatte es geschafft, es war gesagt! Umgehend nahm Dr. Wallenberg seine Position wieder ein und beförderte seine Patientin mit wenigen Zungenschlägen ins Reich der ekstatischen Verzückung. Die Frau bäumte sich unter dem Eindruck eines gewaltigen Orgasmus auf der Liege auf und musste schließlich den Kopf ihres Beglückers vehement von sich drücken, denn dieser hatte es darauf abgesehen, sie wieder und immer wieder diesen Höhenflug erleben zu lassen.
Dr. Wallenberg war mit seiner Arbeit zufrieden. Genau so musste es sich anfühlen und anhören, wenn eine Frau der Urgewalt in sich freien Lauf ließ. Diese Frau hatte jetzt tatsächlich den Weg zu der Kraft ihrer Lus t gefunden und er hoffte, dass sie das Gelernte mit ihrem Mann würde umsetzen können. Das war jedenfalls der ausdrückliche Wunsch seiner Auftraggeberin gewesen.
Jetzt hatte der gutaussehende Mann aber erst einmal selbst ein Probl em, das steil aus dem Arztmantel herausragte, als er sich erhob. Seiner Patientin war nicht entgangen, dass sein erigiertes Glied auffordernd aus dem Kittel ragte.
„Für ganz spezielle Patientinnen biete ich auch einen Rundumservice an. Die Kosten für das Rezept hat Ihre Freundin schon beglichen, machen Sie sich deshalb also keine Sorgen. Möchte Sie, dass wir die Testreihe zusammen fortsetzen?“
Als er der Frau dieses Angebot offerierte, zog er mit einem kräftigen Ruck seinen Arztkittel auseinander und die Druckknöpfe gaben der Bewegung bereitwillig nach. Vor Julia stand ein athletischer Mann, dessen definierte Muskeln ein
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