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FRAUEN WOLLEN mehr als nur SEX (German Edition)

FRAUEN WOLLEN mehr als nur SEX (German Edition)

Titel: FRAUEN WOLLEN mehr als nur SEX (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Joy Henson
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ist es eine große Hilfe, wenn man poetische statt der medizinischen Begriffe verwendet.“
    Dr. Wallenberg brachte seine Finger wieder in Position und die Frau vor ihm stöhnte kurz auf, als er seine Massage fortsetzte. Er wusste gar nicht, wie viele Frauen er schon auf diese Weise befriedigt hatte. Aber eins wusste er genau, die wenigsten Frauen schienen von ihren Partnern das zu bekommen, was sie wirklich begehrten. Frauen woll ten mehr als nur Sex. Sie wollten verführt, erobert und dann mit allen Sinnen geliebt werden. In seinen Augen war es eine Schande, diese empfindsamen Wesen, die von der Natur durch so viele Reizempfänger ausgestattet worden waren, nur zu ficken. Für ihn war es eine Beleidigung der Natur der Frau, ihres wahren Wesens, wenn man sie nach einem Alibi-Vorspiel mit einer schnellen Penetration abspeiste. Der Sex mit einer Frau war mehr als nur das; er war ein Universum der Gefühle, das allerdings vielen Männern unheimlich war und das sie aus Furcht oftmals erst gar nicht zu betreten wagten.
    Aus eigener Erfahrung konnte Dr. Wallenberg al lerdings sagen, dass es nichts Erfüllenderes gab, als eine Frau auf ihrer Reise zu den Gipfeln der Lust zu begleiten. Eine Frau, die es bis ganz nach oben schaffte, war bereit, ihrem Partner alle Freuden zu schenken, die der sich in seinen kühnsten Träumen nur vorstellen konnte.
     
    Der Mediziner spürte, dass die Erregung der Frau zunahm und so schob er einen Arm über ihren Bauch nach oben und begann parallel zu seiner klitoralen Stimulation abwechselnd ihre Brustwarzen zu massieren.
    „Lassen Sie das! Es ist mir unangenehm, wenn Sie meine Nippel kneten.“
    Sofort zog der Mann seine Hand zurück.
    „Sehr gut. Wie soll es weitergehen?“
    „Werden Sie härter. Drücken Sie meine Lustperle hin und her. Aber legen Sie sie nicht blank, das tut mir weh.“
    Dr. Wallenberg tat wie ihm geheißen und seine Patientin signalisierte ihm durch das rhythmische Anspannen ihres Unterleibs, dass er genau verstanden hatte, was sie meinte. Zwischendurch ließ er seine Finger in ihre feucht gewordene Spalte gleiten und tastete die Wände ab.
    „Finger raus! Reib meine Klit, nur das macht mich scharf.“
    Erstaunt über den fordernden Ton und gleichzeitig erfreut über die schnelle n Fortschritte seiner Patientin zog Dr. Wallenberg seine Finger heraus.
    „Tut mir leid, das war ein notwendiger Teil der Untersuchung. Aber ich kann verstehen, wenn Sie den Tastbefund nicht mögen. Ich muss dann allerdings schnell in das andere Sprechzimmer gehen und meinen digitalen Erregungsmesser holen. Warten Sie bitte einen Augenblick, ich bin gleich zurück.“
    Damit deckte er seine Patientin wieder zu und verschwand aus dem Zimmer. Das hatte Julia nicht gewollt. Sie lag unter der Decke und spürte den Puls in ihrer Möse pochen. Sie war erregt, mehr als das, sie war heiß. Sie wollte, dass der Doc mit seiner geilen Untersuchung fortfuhr und nicht, dass sie hier warten musste und langsam wieder abkühlte. Hoffentlich kam er bald wieder mit seinem Gerät, damit es weiterging!
    Noch ehe sie sich eingestehen konnte, dass es sie scharf machte, dass gerade dieser Doc es war, der sie auf so unkonventionelle Art und Weise untersuchte und dass sie sich insgeheim wünschte, dass er sie nach der geilen Muschi-Massage so richtig durchbumste, kam der Arzt zurück ins Zimmer. In den Händen trug er ein kleines Gerät mit einem Dildo-Aufsatz. Er drehte an den Knöpfen herum und überprüfte die einzelnen Kabel. Dann schüttelte er den Kopf.
    „Tut mir leid, das Gerät muss seinen Geist aufgegeben haben. Ich benutze es nicht jeden Tag und da ist es mir nicht aufgefallen. Jetzt müssen wir die Testreihe leider abbrechen, denn ohne Auswertung ist sie wertlos.“
    „Gibt es denn gar keine andere Möglichkeit?“, bettelte Julia. Sie wollte, dass der attraktive Mann seine Hände wieder an ihre Muschi legte und ihr das gab, wonach ihre gierige Spalte verlangte.
    „Eine Alternative gäbe es da schon. Allerdings ist das eine recht umstrittene, unorthodoxe Methode. Ich biete sie auch nicht jeder Kundin an, aber bei Ihnen würde ich eine Ausnahme machen und die oral-sensorische Untersuchung vornehmen. Der Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, dass man nicht erst lange auf die Auswertung der Messdaten durch das Labor warten muss. Das Ergebnis liegt gleich vor. Außerdem kommt es in der Regel zu weniger Nebenwirkungen und die Versuchsanordnung ist ungleich kostengünstiger. Wie Sie sich sicher denken

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