Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
FRAUEN WOLLEN mehr als nur SEX (German Edition)

FRAUEN WOLLEN mehr als nur SEX (German Edition)

Titel: FRAUEN WOLLEN mehr als nur SEX (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Joy Henson
Vom Netzwerk:
drüben.“
                  Dieses eindeutige Angebot ließ sich der Masseur nicht zweimal machen. Bereitwillig streifte er seine Hose herunter und ließ die Frau auf der Behandlungsliege herunterfahren. Aber Amelie schüttelte den Kopf, so hatte sie das nicht gemeint. Sie legte sich auf den Rücken, schob ihren Slip von den Hüften und machte die Beine breit.
                  „Ist es tatsächlich das, was du da drüben gesehen hast? Hat dich ein Hetero-Fick so geil gemacht, dass du’s dir schon selbst machen wolltest? Ich glaube kaum, dass die Patientin nebenan auf diese Weise massiert wird, die du im Sinn hast. Du kannst deine Hose ruhig wieder hochziehen. Meine Muschi will etwas anderes. Was meinst du, kannst du ihr das geben?“
     
                  Der Masseur hatte verstanden. Diese Frau wusste, was sie wollte und scheute nicht vor einer klaren Ansage zurück. Bitte, wenn die Kleine nicht gefickt werden wollte, dann würde er sich beherrschen. Er würde ihr zeigen, dass er warten konnte und ihr beweisen, dass er es seinen Ladies auch gern oral bescherte. Er kniete sich über die gespreizten Beine der Frau und atmete den Duft ihrer Muschi ein. Seine Partnerinnen hatten sich noch nie über seine Zungenkünste beschwert und er war gespannt, wie schnell er dieses kleine versaute Mäuschen zum Höhepunkt lecken konnte.
                  Während Amelie seine Zunge spürte, ließ sie ihre Hände über seinen muskulösen Nacken gleiten. Nils stützte sich mit den Armen neben ihrem Körper ab und vergrub sein Gesicht in ihrer Körpermitte. Gierig leckte und saugte er.
    Kein Zweifel, hier war sie auf jemanden gestoßen, der wusste, wie man das Geheimnis der Frauen zum Blühen bringen konnte. Amelie hatte kaum Zeit, seine muskelbepackten Oberarme zu bewundern, denn plötzlich intensivierte Nils seinen Zungenschlag und Amelie spürte, dass sie bald so weit war. Heute jedoch wollte sie nicht nur eine schnelle Befriedigung. Sie wollte sehen, ob das, was sie bei dem Inder gelernt hatte, tatsächlich auch in freier Wildbahn funktionierte. Deshalb drückte sie den Kopf des Masseurs mit sanftem Druck von sich. Verwundert sah dieser sie an.
                  „Was ist? Ist es nicht gut für dich? Du bist doch schon so feucht. Kannst du nicht kommen? Soll ich was anders machen?“
                  „Nein, nein. Es ist alles wunderbar. Es fühlt sich geil an und es fehlt nicht mehr viel, dann hast du mich so weit. Jetzt will ich deinen Schwanz in mir. Aber ich will kommen, hörst du? Also vergiss nicht, dass deine Finger mithelfen müssen!“
                  Der Masseur war sofort bereit, den nächsten Schritt zu gehen und freute sich, dass seine Kundin aufgestanden war und sich mit dem Oberkörper auf die Liege stützte. Sie streckte ihm herausfordernd ihren Hintern zu und er fasste sie bei den Hüften.
                  „Und immer schön vorne rein. Hinten ist tabu!“
                  „Keine Sorge, ich stehe nicht aufs Arsch-Ficken. Ich liebe die Frauen und ich will ihre Möse spüren.“
                  Mit sanftem Druck stieß Nils in seine Partnerin vor. Das Größenverhältnis passte optimal und er spürte, dass auch für sie der Winkel, in dem er in sie eindrang, zu stimmen schien. Der Masseur steigerte langsam aber stetig den Rhythmus seiner Stöße.
                  „Vergiss nicht deine Hand!“ Amelie war nicht mehr bereit, ihre sexuellen Wünsche hintenanzustellen.
                  Nils beugte sich vor und suchte den empfindlichen Punkt seiner Kundin und merkte an ihrem Stöhnen, als seine Finger richtig lagen. Jetzt war seine Position zwar nicht mehr besonders komfortabel, aber wenn er so unmissverständlich dazu aufgefordert wurde, seiner Partnerin zum Höhepunkt zu verhelfen, dann war es für ihn eine Frage der Ehre, ihr diesen Dienst zu erweisen. Besser ein unbequemer Fick, als gar nicht gekommen.
    Die Lustschreie von drüben nahmen zu und vermischten sich mit dem Stöhnen in Amelies Kabine. Es dauerte nicht lange, da war es so weit. Die angeheizte Stimmung, die Vorstellung, was jenseits des Vorhangs getrieben wurde und das Bewusstsein, etwas Verruchtes zu tun, hatten dazu beigetragen, dass Amelie schneller als sonst kam. Ihr Unterleib zog sich in mehreren Kontraktionen zusammen und die beförderten auch ihren Partner zum Höhepunkt.
     
                  Als

Weitere Kostenlose Bücher